1. Kurzgeschichte: Die dicke Kellnerin


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Autor: danhauser

    ... hinter der Theme ausfüllte. Hielt mich zu mehr Geschwindigkeit an, drückte mir zweideutige Sprüche rein, wo es ging. Ich überlegte bereits einige Zeit, ein Exempel zu statuieren, als sich eine passende Situation auftat.
    
    Der charmante Koch hatte mich vor Eröffnung in die Küche eingeladen und mit Pfannkuchen gefüttert, bevor ich ihm im stehen einen runterholte und ihn auf meinen Monsterbusen spritzen ließ. In dem Moment kam Steffi zum Personaleingang rein, um unsere gemeinsame Schicht anzutreten. Sie betrat perfekt abgestimmt die Küche, als die Ficksahne gerade aus seinem dicken Schwanz schoß und auf mein Tittenfleisch klatschte. Sie war außer sich.
    
    „Du erbärmlicher Loser, wie kannst Du es wagen ... erzählst mir einen von romantischen Wochenenden und lässt dann ... diese ... diese Fettsau an Deinen Schwanz ... stehst Du auf Fette? Ist ja widerlich ... guck Dir mal den Arsch an, wie zwei...“ Da wurde es mir zu viel. Ich wirbelte herum, und schnellte auf sie zu, war selbst überrascht, was das rechtzeitige Bremsen schwierig machte. Wir krachten an die Wand, sie zwischen meinem Speck und der Mauer. Das klang nicht gut. Wie ich später erfuhr, mussten zwei ihrer Rippen dran glauben. Und weil ich größer war, hing ihre kreischende Fresse genau in meinem Ausschnitt. Genau gesagt, in dem Sperma auf meinen Titten, hinter dem sie so sehr her war. Schon lustig, wie die Dinge sich ergeben. Sie kündigte kurz darauf.
    
    Meine Chefin zitierte mich in ihr Büro, das in einer anderen ...
    ... Filiale eingerichtet war. Ich ging mit gemischten Gefühlen hin. Vielleicht eine Klage von Steffi? Oder hatte sie was von den Sonderrationen des Kochs erfahren? Sie bat mich, vor ihrem Büro zu erwarten, rief mich schließlich nach 15 Minuten rein. „Bleiben Sie mal stehen. Und ein mal um die Achse drehen.“ Ich tat, was sie verlangte. Sie stand auf, ging um den Schreibtisch herum. „Was für eine fette Sau Du bist, aber es spricht wohl für meine Küche.“ Sie packte unter meine Wampe, hob sie leicht an, als wolle sie das Gewicht schätzen. „Was mir allerdings besonders missfällt, Monstertitte, ist Deine Affaire mit meinem Lover.“
    
    Uh-uh. Daher wehte der Wind. Ich überlegte, ob ich die Affaire hätte sein gelassen, wenn ich davon gewusst hätte. Eher nicht, denn zu Essen kann ich nicht nein sagen, und dass der Schwanz als Beilage dabei war, war einfach der Situation geschuldet.
    
    „Wenn ich mir Deine ekelhaften schwabbeligen Speckrollen so anschaue frage ich mich, was mit dem Typen los ist. Der treibt es wohl mit jedem Miststück.“ Sie schlug auf meinen Riesenarsch, so fest, dass alles an mir wackelte. „Du bist gefeuert, Du kleine fette Schlampe. Kannst jetzt losheulen.“ Sie drehte sich zu ihrem Schreibtisch.
    
    Ich nahm sie von hinten mit meinem schwabbeligen Arm in den Schwitzkasten und flüsterte in ihr Ohr. „Es ist übrigens unvorsichtig, die Buchhaltungssoftware auf allen Filial-Rechnern laufen zu lassen. Besonders, wenn man neugierige, unterbezahlte BWL-Studentinnen beschäftigt.“ Sie ...