Ueberraschung beim Joggen
Datum: 15.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
Autor: nagyxradu
... Arschbacken und drückt mein Becken kräftig an ihren Körper heran. Ich kann nur verlegen antworten: “ja, ich glaube, damit sind wir schon beschäftigt.” Und nun greife ich auch nach ihren Arschbacken, packe sie und hebe sie an, so dass unsere Genitalien auf gleicher Höhe sind. Instinktiv grätscht sie die Beine und ich spüre bereits durch unsere beiden Hosen die Hitze ihrer Vulva. Als sie gleichfalls meinen heissen steifen Schwanz spürt, stönt sie auf und flüstert mir ins Ohr: “Fick mich, fick mich jetzt und sofort oder ich werde wahnsinnig.” Das war eindeutig. Ich stelle sie ab, drehe sie um und lasse sie sich vor mir auf den Sulky abbücken. Dann greife ich hinten mit beiden Händen in ihre Reithose und ziehe ihr diese über den Arsch nach unten, bis selbiger in voller Pracht erscheint und sie ein zustimmendes “Oh ja, mach’s mir hart!” stöhnt. Dann lege ich meinen inzwischen stocksteifen und pochenden Schwanz frei und schiebe ihr ihn zwischen die Backen. Ich raune ihr zu: “Baby, fühlst Du meinen Schlauch (so nennen Pferdebesitzer den Penis eines Hengstes)? Soll ich Dein Hengst sein?” Und sie schreit ein langgezogenes “Jaaaaaa!” Dann umgreife ich mit meinen Händen ihre Hüften, hebe sie etwas an, während sie noch weiter ins Hohlkreuz geht und ihre Beine spreizt. Fast wie von selbst sucht sich mein Rohr den Weg in ihre Fotze. “Man, ist die nass und eng…” denke ich mir, während ich ihn auch gleich tief bis an den Anschlag reinstosse. Mein 20cm-Schaft lässt sie da ein wenig ...
... zusammenzucken und ich spüre auch, wie ich ihre Fotze in die Länge stosse. “Au man, willst Du mich zerreissen?” zischt sie, aber ich höre dabei ihre Befriedigung und stosse weiter. “Hengst wolltest Du, Hengst hast Du!” harrsche ich ihr zu, während ich ihn unablässig weiter und heftig reinstosse. “Jaaaa”, schreit sie etwas gequält, “spritz es tief in mich hinein!” Als wenn das der Auslöser wäre, kam es mir dann auch. In mächtigen Schüben fülle ich ihre enge, ohnehin schon triefende Fotze ab und die kleine grunzt dabei wie eine rauschende Sau. Als ich in rausziehe, wird er gefolgt von einem Schwall weissen Schleims, der sich direkt in ihre Hose ergisst. “Oh” sage ich mit etwas Zynismus zu ihr, “Ein Andenken für unterwegs habe ich Dir dann noch in Deiner Hose gelassen, damit Du an mich denkst, während Du es riechst.” Darauf richtet sie sich auf, zieht ganz gelassen und ohne Stress die vollgekleckerte Hose hoch und antwortet: “Mensch, an was sol lich denn sonst wohl denken, so, wie Du mich genommen hast, werde ich auch morgen noch nicht richtig sitzen können…”, grinst mich dabei aber schon wieder genussvoll an. “Na dann musst Du wohl beim nächsten Mal Deinem Pony die Peitsche geben, wenn Du mich hinter Dir joggen siehst.” Da lacht sie und sagt: “Bei nächsten Mal binde ich das Pony an den nächsten Baum und erwarte Dich schon mit offener Pussy!” “Na, dann war es wohl gut” grinse ich sie an. Und sie grinst zurück: “Ja, und ich will es unbedingt wiederholen, aber jetzt muss ich nach Hause, ...