1. „Ficken bis der Arzt kommt …“ – Gespräch mit einem


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: pencil69

    ... Hotelzimmer.
    
    Kommt es dabei immer zum Sex?
    
    Ich würde sagen in 95% aller Fälle. Ich habe aber auch schon Nächte nur mit Reden, bzw. Zuhören verbracht.
    
    Sagen dir die Frauen vorher, was sie sich sexuell wünschen?
    
    Viele ja, manche auch nicht. Ich persönlich mag es, wenn ich weiß, was sie möchte. Zum Beispiel mag es nicht jede Frau geleckt zu werden – da ist es gut, das vorher zu wissen.
    
    Machst du alles, was Frau sich wünscht?
    
    Ich mache kein Fetisch, kein Bondage und kein SM – sonst eigentlich alles.
    
    Was machst du, wenn du die Frau, mit der du Sex haben sollst nicht attraktiv findest?
    
    (lacht) Eine Not-Viagra habe ich immer dabei. Aber bislang habe ich sie noch nicht nehmen müssen. Ab und zu muss man seine Fantasie benutzen, um in Schwung zu kommen. (lacht)
    
    Gibt es so etwas wie sexuelle Moden? Dinge, die gerade hip sind und im Augenblick häufig verlangt werden?
    
    Das gibt es auf jeden Fall. Im Augenblick ist Handysex in, würde ich sagen. Also dass man sich beim Sex gegenseitig filmt, vor allem die Details natürlich. Und danach sieht man sich die Aufnahmen gemeinsam an und geilt sich daran wieder auf. Das wollen zur Zeit viele Kundinnen. Viele haben ja auch noch nie gesehen, wie es aussieht, wenn ein Schwanz in ihre Muschi eindringt, oder wie ihr Arsch beim Sex von hinten aussieht.
    
    Hast du viele Stammkundinnen?
    
    Etwa 70 Prozent. Viele schicken mir dann vor unseren Treffen WhatsApp-Nachrichten mit Bildern, Pornoszenen usw. was sie gerne ...
    ... mal ausprobieren wollen. Mein Handy ist einziger Porno-Speicher. (lacht)
    
    Hast du das Gefühl, dass es Frauen gibt, die sich dir überlegen fühlen, weil sie dich bezahlen?
    
    Ich glaube schon, dass so etwas eine Rolle spielen kann. Ich wurde einmal von einer Dame gebucht, die war die Ehefrau eines sehr hohen Managers. Sie wollte mich ein ganzes Wochenende, und ich musste einen Patienten spielen, der das Bett nicht verlassen kann. Sie trug dabei ein Krankenschwesterndress, brachte mir zu Essen und zu Trinken und reitete mich immer wieder. Dabei hatte sie einen ziemlich herrischen Ton, der eigentlich gar nicht zu ihr passte. Ich bin mir sicher, dass sie sich dabei überlegen fühlte und es genoss. Aber wir sind schon wieder bei den schrägen Storys angekommen … (lacht)
    
    Gibt es eine sexuelle Praxis, die du besonders gerne machst?
    
    Ich mag es eigentlich immer gerne, mit einer Frau gemeinsam zu masturbieren und sich dabei zuzusehen. Manchmal fragen Frauen auch, ob sie mir zusehen können, wie ich es mir selbst mache – das mache ich auch gerne, muss wohl meine exhibitionistische Ader sein. (lacht)
    
    Zum Schluss: Wie wird man denn Escort in Madame L.´s Agentur?
    
    Mit Glück! (lacht) Nein, im Ernst: Man sollte nicht zu schlecht aussehen, trainiert sein, dein Penis sollte nicht zu klein sein. Du brauchst Stil und Manieren. Und du solltest Sex mögen – vor allem auch mit älteren Damen. Wenn du das mitbringst, hast du gute Chancen dabei zu sein.
    
    Vielen Dank, Jean-Pierre. 
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