Die Streber-Freunde
Datum: 17.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDerAnwalt
... Mund hatte, feuerte sie ihn an.
„Los ... ja ... schneller ... fick mich richtig ... ich ... will ... dich ... spüren."
Und sofort saugte sie an meinem Harten. Auch ich warnte sie vor, dass ich bald käme, das aber verleitete sie dazu, noch heftiger zu blasen und zu stöhnen. Ich spritzte ihr meine Sahne in heftigen Schüben in den Mund. Gierig schluckte sie alles runter, blies noch ein wenig weiter, bis sie wegen Stöhnen nicht mehr dazu kam.
„Jaaa... mach mich ... fertig .... Jaaa, ich komme... Peter... komm schon... spritz in mich ... ich will ... es ... spüren".
Mit lautem Stöhnen spritzte Peter seine Ladung in Anja. Diese zuckte heftig, schrie und sackte ein wenig zusammen.
Keine Ahnung, wie lange wie einfach dalagen. Peter lag auf Anja, sein Schwanz steckte noch halbsteif in der Muschi von unserer Freundin. Langsam erhob er sich und wollte ich auf die Seite drehen. Anja setzte sich auf und hielt Peter feste. Sie nahm seinen Penis in die Hand und beugte sich vor. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Peter meinte nur:
„Mein Gott, bekommst du nie genug, lass mal Pause machen." Grinste dabei aber bis an beide Ohren.
„Ja, schon gut, aber saubermachen darf ich ihn doch. Das ist so geil und schmeckt gar nicht so übel."
„Du bist aber auf den Geschmack gekommen wie?" Fragte ich.
Anja lächelte schelmisch: „Du glaubst ja gar nicht, wie ich mir das gewünscht habe."
„Wie das? Ich dachte, du hättest noch keinen Porno gesehen."
„Vor einem ...
... halben Jahr etwa, hatten meine Eltern die Schlafzimmertür nicht richtig verschlossen. Ich habe sie beim Ficken beobachtet. Bevor mein Vater kam, musste er aus meiner Mutters Muschi. Diese bestand darauf, sie bettelte förmlich darum, dass er in ihrem Mund kommt. Ich konnte zusehen, wie mein Vater heftig viel in den offenen Mund meiner Ma spritzte. Diese bekam dabei einen Orgasmus, stöhnte heftig und genoss es, den letzten Tropfen vom Schwanz meines Vaters zu schlucken. Seit diesem Zeitpunkt habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als endlich einen Schwanz zu lutschen und das Sperma zu probieren. Schmeckt echt nicht schlecht und macht mich unheimlich geil. Endlich ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und ich danke euch dafür."
Ich setzte mich auf, wobei auch ich schon wieder eine Latte bekam. „Ich glaube das echt nicht. bis gestern hat mein Kleiner nur meine rechte Hand kennengelernt und heute wurde er gewichst, geblasen, ich habe gefickt und bin im Mund einer heißen Frau gekommen und diese bedankt sich anschließend dafür."
Peter lachte. „Ich glaube mal, es war die richtige Entscheidung, gemeinsam zu ficken. Ich fand es sehr geil und auch sehr lehrreich. Werden wir das wiederholen?"
Ich nickte und Anja antwortete: „Sehr sehr gerne. Das war absolute Spitze. Ich war nur geil, ich hoffe, ihr denkt nicht, dass ich ne Schlampe bin. Danke übrigens Kai, dass Du Peter hast weitermachen lassen. Ich glaube, viele andere hätten nur an sich gedacht und hätten einfach gespritzt und ...