1. Am kleinen Fluss - Teil 1 - Die Begegnung


    Datum: 17.03.2021, Kategorien: Reif Autor: sanana61

    ... braun, sehr braun. Mit erhobenen Armen strich Sie sich das Wasser aus dem Haar, das Bindegewebe am Oberarm war auch nicht mehr straff. Dann drehte Sie sich um und blinzelte in die Sonne. Mir stand der Mund offen bei diesem Anblick.
    
    Sie war das exakte Abbild der Frau die mich gestern Nacht in einem Alptraum vernascht hat. Schweißgebadet war ich aufgewacht. Eine Dürre, und das mir, der ich auf kräftig, korpulent und mächtige Ausstattung stand.
    
    Wenn man den nordischen Kopf austauscht, dann steht dort eine Indiofrau wie aus dem Lehrbuch. Nur in skinny. Knochige Gliedmaßen, sonnengegerbte Lederhaut, gut 5 cm Abstand der Oberschenkel an der Muschi, bei der die Labien herraushingen. Und das ganze gekrönt von einem grauen Urwald. Busen, Möpse, nein. Es waren lange leere Schläuche gefüllt mit einem Golfball und harten Zitzen wie ein paar Fingerhüte. Und die zeigten direkt auf mich. Diese Tittenbeutel baumelten vor Ihr als Sie sich in die Möse griff, die Schamlappen spreizte und wohl irgendwelches Blattwerk aus dem Wasser ab zupfte. Ich nahm einen tiefen Zug vom Zigarillo, verbrannte meine Finger an der Glut und stieß einen leisen Fluch aus. Wohl nicht leise genug.
    
    ,,Ist da wer?” ...
    ... fragte die Frau in meine Richtung, wo sicher eine Qualmwolke zu sehen war. ,,Komm raus Du elender Spanner!” setzte Sie nach. Dabei bedeckte Sie sich nicht etwa, sondern hob Ihre schlaffen Tüten wie Sahnespritzen beim Konditor vor Ihren ausgemergelten Brustkorb. Ich stand auf und trat vor den Busch. ,,Sorry, ich wollte Sie nicht erschrecken, wollte nur sehen wer mir da vorhin so dreist die Vorfahrt genommen hat.” Selbstbewusst ging ich zum Wehr und während des Übergangs fügte ich hinzu. ,, Ich konnte ja nicht ahnen dass Sie hier Nacktbaden” Auf Ihrer Seite angekommen ging ich auf Sie zu, streckte meine Hand aus. ,,Gestatten, Hans.” Sie glotzte mich erst an, lies Ihre Tittis fallen und grinste frech, was Ihr Gesicht auf einmal hübsch machte und legte Ihre linke Hand in die Meine. ,, Ach, ist doch nichts passiert. Gerlinde.” Sie hatte einen unerwartet festen Griff. Sich um drehend zog Sie mich zu Ihrer Decke, griff den Dildo, schraubte die Eichel ab und meinte. ,, Darauf nehmen wir einen Schluck, und runter mit Deinen Stiefeln und der Lederhose. Du musst ja kochen.” Sekunden später saßen wir uns nackt gegenüber und tranken abwechselnd von Ihrem vorzüglichen selbstgemachten Brombeerwein. 
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