1. Der innere Kreis


    Datum: 17.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... sie hinaus über die Terrasse zum Pool. Er ließ ihre Hand nicht los, als er hinein sprang und so musste Sabrina ihm folgen.
    
    Sie plantschten eine Weile im Wasser herum und Sabrina vergaß, dass sie splitternackt war.
    
    Horst kletterte dann aus dem Pool und Sabrina folgte ihm. Am Pool standen Liegen und darauf Handtücher. Sabrina hatte sich gerade abgetrocknet, als der Butler Adolpho auf die Terrasse kam.
    
    Sabrina erschrak und hielt das Handtuch vor ihren Körper. Aber Horst nahm ihr das Handtuch ab, packte ihre Arme und drückte sie ihr auf den Rücken. Dann drehte er sie herum, dass sie mit der Vorderseite zu Adolpho gewandt war.
    
    Zu dem Butler sagte er „Was meinst du Adolpho. Ist sie nicht schön.“ Adolpho betrachtete Sabrina, die mit rotem Kopf dastand eine Weile. Dann sagte er „Jawohl Herr Jessen. Sie ist wirklich ein sehr hübsches Mädchen.“ Als er ging rief ihm Horst noch nach „Sag Betty, dass wir auf der Terrasse frühstücken.“
    
    Horst ließ Sabrina los und schlüpfte in einen Bademantel der auf der Liege lag. „Was soll ich anziehen“ fragte ihn Sabrina.
    
    „Du wirst überhaupt nichts anziehen“ entgegnete er. Wenn ich will, wirst du nackt bleiben so wie jetzt.“ „Ist das dein Ernst“ fragte ihn Sabrina erschrocken. „Dann können mich ja alle Leute im Haus nackt sehen.“ „Das ist mein voller Ernst. Du willst mir doch gefallen, oder. Du brauchst dich doch auch nicht zu schämen. Du siehst doch gut aus. Du hast hübsche Brüste und deine Muschi ist auch sehr sexy.“ Sabrina zuckte ...
    ... nur mit den Schultern und sagte nichts mehr.
    
    Sie setzten sich dann an den Tisch der auf der Terrasse stand. Betty kam heraus und schob einen Rollwagen vor sich her, der beladen war mit Allem was zu einem guten Frühstück gehört.
    
    „Guten Morgen“ sagte sie und Sarina sah, dass sie gar nicht erstaunt war eine splitternackte Frau am Tisch sitzen zu sehen. Scheinbar war sie an so etwas gewöhnt.
    
    Sie frühstückten und auch Sabrina aß, mit gutem Appetit. „Gut, dass mich nicht auch noch der Fahrer Frank nackt gesehen hat“ dachte sie. Sie wusste ja nicht, dass Frank sie von einem Fenster aus gut sehen konnte.
    
    Im Laufe des Tages blieb Sie weiter nackt, denn sie wagte nicht nach ihren Kleidern zu fragen.
    
    Horst vögelte sie an diesem Tag noch zweimal. Einmal auf einer Liege am Pool und einmal trug er sie in sein Schlafzimmer. Am Abend brachte er ihre Kleider.
    
    „Du kannst dich jetzt anziehen, bevor Frank dich nach Hause bringt.“ sagte er „Aber wenn du wiederkommen willst, gelten folgende Regeln. Du wirst hier bei mir immer nackt sein. Du wirst auch dafür sorgen, dass keine störenden Haare mehr an gewissen Stellen sind. Frank wird am nächsten Samstag um zehn Uhr vor deinem Haus stehen. Wenn du in den Wagen einsteigst, heißt das, dass du mit den Regeln einverstanden bist. Wenn du nicht einsteigst, werden wir uns nicht mehr treffen was ich ziemlich schade fände und jetzt mach’s gut“ Er küsste sie zum Abschied.
    
    Frank kam und Sabrina folgte ihm nach draußen und stieg in den Wagen. ...
«1...345...»