1. Kathi und Kim Zwischenspiel


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: Anal Fetisch Humor Autor: maxilein

    ... zwanzig Kilos, meist am Bauch
    
    ( ja er drückt schon neckisch über den Gürtel ) und Arsch ( der Gürtel trennt die beiden wachsenden Energiespeicher ).
    
    Nun nagt Kim an meiner frisch rasierten Brust und beginnt die zartrosa Höfe mit der Zunge zu umkreisen, sie blickt auf…
    
    " Hey Alex, wenn du so weiter machst, hast du mich mit deinen Titten bald eingeholt." Sie zwickt mich in meine Fettbrüstchen. "Auch lässt du mich absichtlich hungern, du herzloses Scheusal."
    
    Ich entwinde mich ihrem samtweichen Körper und schau mal nach ob von den gestrigen Pizzen noch ein wenig über ist, njet….
    
    Nun kniet sie hinter mir, und drückt sich an mich, " --nix salziges, ich will Schokoriegel, Gummibärchen..."
    
    "Oh, das ist kein Problem, mein zartes Rehlein" geb ich zurück, "davon haben wir noch säckeweise im Kühlschrank, ich hol uns was…"
    
    Das Zeug muss dort gelagert werden, da die Bude heillos überheizt ist.
    
    Zwar zahlen wir keinen Pfennig an Miete da das Haus in dem ich mich vor Monaten eingenistet habe zum Abbruch vorgesehen ist, aber wie schon erwähnt hängt das Gebäude scheint's immer noch mit dem Heizwerk in direkter Verbindung. Ein Hoch auf unserer Bürokratie und die redlichen Bürger die mit ihren Steuern hier für Licht, Heizung und Strom sorgen. Wir werden heute Abend wieder mal ein Fläschchen auf sie heben.
    
    Der Nachteil ist, wenn wir die Fenster geschlossen halten heizt die Bude in null koma nix auf über vierzig Grad hoch, wir wollen uns aber nicht beschweren.
    
    So ...
    ... reichen uns Shirt und Slip, um unsere aufquellenden Körpern das gewisse etwas zu geben.
    
    Ein letztes kraulen meiner Murmeln, dann schubst sie mich in Richtung des stets brummenden Vorratsspeichers in der Speisekammer.
    
    Ich stolpere über Kathi, welche gestern Nacht strahlend bewies dass die auf Packungen angegebenen Portionsgrössen nicht mit den reellen Bedürfnissen eines noch im Wachstum befindlichen Mädchens in Einklang zu bringen sind. Sie ratzt noch immer den Verdauungsschlaf des Gerechten.
    
    Dabei hat sie sich halb, bis zu ihren wohlgenährten Hüften, aus den speckigen Laken, und über die, am Boden liegenden Matratze gerollt.
    
    Da liegt sie nun. Ihre linke Backe gezeichnet vom Polster. Die vollen Lippen, zum schmalen Spalt geöffnet. So lässt sie ein sattes leises Schnarchen im Rhythmus der sich hebend und senkenden Brust ertönen.
    
    Die Brüste, sie sind in der Zwischenzeit auf die Grösse von Zuckermelonen herangewachsen, liegen aufeinander und quetschen sich leicht unter jedem ihrer Atemzüge.
    
    Der speckige an der Hüfte vom Slip begrenzte Bauchspeck, liegt erschlafft, keck den Nabel präsentierend auf der Seite. Die drallen Schenkel versperren sozusagen als weiches Hindernis auf meinem Weg liegend den Durchgang.
    
    Von gestern Nacht ein wenig angeschlagen, und mich deshalb beim ausweichen der Pizzakartons etwas dusselig anstellend, bleibe ich also irgendwie an ihren weissen vollfetten Beinchen hängen.
    
    Augenblicke später, einen Fluch unterdrückend klatsche ich Wampe ...
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