Begegnung im Puff - Sexgeschichten

Begegnung im Puff

... einen Satz herauszubekommen. Marion sah es ihm an. Aber sie wollte ihm alles bieten, was sie bieten konnte. Sie beugte sich langsam mit dem Oberkörper nach vorne. Er konnte nun auch hinten jedes Detail ihres Körpers sehen. Mit einem gekonnten Hüftschwung ging sie kurz in die Knie, um sich wieder komplett vor Alex aufzurichten. Sie drehte sich um und schaute ihm tief in die Augen. "Bist du zufrieden mit dem, was du siehst?"

Seine Augen funkelten. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Mutti. Ich weiß gar nicht, womit ich das verdient habe."

"Aber Alex. Sei doch nicht so bescheiden. Wenn du schon für mich bezahlen musst und ich mich meinen Kunden auch so präsentiere, welchen Grund hätte ich dann, diesen geilen Hurenkörper meinem eigenen Sohn vorzuenthalten?" Sie packte mit ihren Händen kräftig an ihre eigenen Brüste und knetete diese kurz aber kräftig durch.

"Du bist die allerbeste Mutter, die man sich nur wünschen kann!" Er musste seine Mutter umarmen und ihm schlich beinahe eine Träne über die Wange. Sie hielten einen Moment inne, bis Marion wieder die Initiative ergriff.

"Na gut, Alex. Was darf ich jetzt für dich tun? Du willst doch bestimmt mehr als nur gucken?"

"Ich weiß gar nichts mehr, Mutti. Ich bin einfach nur glücklich." Er überlegte kurz. "Was wünschen sich deine Kunden denn sonst von dir? Was für Wünsche erfüllst du ihnen denn sonst so?"

"Das ist ganz unterschiedlich mein Junge." Sie zog die Stofffetzen des BH's zur Seite. Nun hatte Alex auch freie ...

... Sicht auf ihre Nippel. "Einige sind Busenliebhaber und wollen nur mit meinen Brüsten spielen. Andere brauchen halt etwas mehr Anregung."

Alex war neugierig. "Kannst du mir denn eine kleine Auswahl anbieten? Du wolltest mir doch nichts vorenthalten, richtig?"

Der kleine Schlingel, dachte sie. "Da hast du ja gut aufgepasst. Okay. Das ich meinen Kunden Sex anbiete, ist jawohl klar. Und das ich auf junge Männer spezialisiert bin, ist dir ja auch nicht entgangen. Gerade die Jungs in deinem Alter sind immer besonders süß. Viele wollen mich in der Rolle ihrer Mutter sehen. Die möchten gerne ein Rollenspiel mit mir machen, bei denen ich ihnen ihre Jungfräulichkeit nehme oder sie beim Spannen erwische und sie danach bestrafe. Aber das mit dem Rollenspiel brauchen wir zwei ja nicht wirklich spielen." Sie schaute Alex liebevoll an.

"Du stehst doch auf meine großen Brüste, oder?"

Alex nickte. "Und wie, Mutti."

"Dann habe ich genau das richtige für dich. Komm mit mir." Marion nahm Alex an die Hand und ging mit ihm ins Bad. "Warte eben." Sie ging kurz in den Nebenraum und kam splitterfasernackt zurück. Sie versteckte eine Hand hinter ihrem Rücken.

"Setzt dich bitte." Sie wies Alex den Hocker neben der Badewanne. Sie setzte sich mit ihrem Po auf den schräg angrenzenden Rand der Badewanne. Die Füße stellte sie in die Wanne. Jetzt holte sie auch ihre Hand hinter dem Rücken hervor. Sie hatte eine große Milchflasche in der Hand. "Schau genau her", flüsterte sie zu Alex.

Sie ...