Begegnung im Puff - Sexgeschichten

Begegnung im Puff

... ja mein Sohn. Das machst du wirklich gut." Die Bestätigung spornte ihn weiter an. Er fing an in kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen zu lecken. Immer wieder leckte er sie von unten nach oben, er stieß mit seiner Zunge tief in ihre tropfende Spalte vor. Mit sanften Zungenschlägen näherte er sich ihrem Kitzler. Marion wurde vor Erregung ganz geil. Sie fing an, ihre Brüste zu kneten und immer lauter aufzustöhnen. "Oh ja Alex. Besorg es deiner Mama. Leck mir die Fotze bis ich komme. Mach schon und besorg es mir so richtig!"

Alex merkte, dass sich seine Mutter nicht mehr lange halten konnte. Ohne Unterlass leckte er ihre Spalte und fing an, sie tief zu fingern. Marion rutsche auf ihrem Arsch vor und zurück. "Oh ja. Oh ja. Mach es. Ohh!" Mit einem letzten Schrei überkam es Marion heftig. Sie riss ihren gekrümmten Oberkörper nach hinten und grub ihre Fingernägel tief in Alex Rücken. Mit seiner Zunge konnte er spüren, wie sich die Muskeln in ihrer Muschi immer wieder anspannten und lösten.

Es war das erste Mal, dass er eine Frau zum Orgasmus lecken durfte und es machte ihn stolz und glücklich. Marion musste mehrmals tief durchatmen. Sie spielte ihren Kunden regelmäßig Orgasmen vor. Sie konnte sich aber nicht erinnern, wann sie selber tatsächlich das letzte Mal in dieser Intensität kommen durfte. Sie stand auf und ihr Po hatte einen leichten roten Streifen von der Wanne bekommen. Die Brüste waren immer noch nass und Alex schaute zu ihr rauf. Sie zwinkerte ihm zu. "Und ...

... Alex? Hast du Muttis Fotze auch schön sauber gemacht?"

Er ließ die Zunge seine Zunge wie ein Hund raushängen und nickte seiner Mutter mit einem verschmitzten Lächeln zu. "Ok Alex. Dann leg dich doch bitte schon mal aufs Bett. Ich trockne mich noch kurz ab." Alex stand auf und warf seiner Mutter noch eine Luftkuss zu. Marion schaute in den Spiegel. Was für eine Prachtbursche, dachte sie sich. Sie trocknete zügig Oberkörper und Beine ab und folgte Alex ins Zimmer.

"Mutti?"

"Ja, Alex."

"Machst du eigentlich alles mit oder hast du auch Tabus?" Er schaute gespannt auf seine Mutter.

"Was meinst du?" Sie setzte sich zu ihm auf die Bettkante.

"Naja, ob du manchmal auch Wünsche ablehnst?"

Sie grübelte. "Also eigentlich möchte ich für meine Kunden immer da sein. Sie bezahlen viel Geld für mich, deswegen versuche ich auch, sie immer glücklich zu machen." Sie machte eine kurze Pause. "Ich mach natürlich nichts verbotenes und sie müssen immer eine Kondom tragen. Aber im Ernst, du hast doch was anders auf dem Herzen, oder?"

"Naja..." Er war ganz verlegen.

"Rück schon raus. Mehr als nein sagen kann ich nicht."

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. "Ich würde gerne... also... ich würde dir gerne ins Gesicht spritzen." Jetzt war es raus. "Ich möchte gerne sehen, wie mein Sperma in deinem Gesicht verteilt ist."

Da hatte Marion schon ganz anderes gehört. "Das ist schon alles? Mein süßer kleiner Junge, ich bin Prostituierte. Ich bin eine professionelle Hure. Damit ...