Begegnung im Puff - Sexgeschichten

Begegnung im Puff

... sich gewünscht hat, sah seine Mutter aus. Er hatte sie in mehreren Schüben mit Sperma vollgespritzt. Über Backe und Nase verlief der wohl größte Teil seines Spermas. Aber auch Mund und Kinn sowie Haare und Stirn haben genug Sperma abgekommen. Marion versuchte noch Alex zu melken und die letzten Tropfen seines Lustelixiers auf ihrem Gesicht zu verteilen. Sie lächelte Alex freudig an. Es war nicht gespielt. Nein, sie mochte es ihre Kunden und vor allem ihren Sohn glücklich zu machen.

"Hast du es dir in etwa so vorgestellt?"

Alex war außer Atem. Er setzte sich zu seiner Mutter. "Nein Mutter. Das ist alles viel besser, als ich es mir jemals hätte vorstellen können."

"Darf ich noch was für dich tun, mein geiler Spritzer?"

Etwas erschöpft blickte er in das spermaverschmierte Gesicht seiner Mutter. "Ich glaube, ich brauche eine Pause."

"Bist du dir sicher?" Marion schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Hast du eine bessere Idee?"

"Du könntest zu meinen Mantel gehen, Alex." Er sah sich um. "Schau mal in der Innentasche nach." Alex wühlte kurz und holte ihr Handy hervor. Er schaute seine Mutter fragend an.

"Na du willst diesen Anblick doch so schnell nicht wieder vergessen, oder? Mach gefälligst ein Foto von mir, damit du immer an diesen Tag zurückdenken kannst." Mit ihrem Finger zog sie einige Spermafäden durch ihr Gesicht. Alex fing direkt an zu fotografieren. Diese Bilder würde er sich täglich anschauen.

Sie schmierte sich das Sperma quer durch ...

... ihr Gesicht und endete schließlich mit ihrem Finger in ihrem Mund. Alex machte unzählige Fotos. "Hm, köstlich." Sie leckte ihre verschmierten Finger ab. "Meinst du, wir können dich vielleicht doch noch zu einer 2. Runde anregen?" Mit ihrem Finger streifte sie durch das Sperma auf ihrer Stirn. Sie Spermafäden hingen an ihrem Finger. Sie schaute Alex neckisch an und steckte sich ihren spermaverschmierten Finger tief in ihre Muschi. "Meine Fotze hat schon wieder Lust..."

Alex schaute an sich runter. Sein Penis hing noch etwas schwach und ausgelaugt zu Boden. "Ich befürchte, da musst du mir erst helfen."

"Was kann ich denn nur tun, mein Kleiner? Magst du vielleicht Sexspielzeug?" Alex schaute sie mit großen Augen an. Sie kramte in ihrem Nachtschränkchen und holte einen Dildo sowie eine paar aneinandergereihte Kugeln hervor. "Soll ich dir zeigen, wie ich damit spiele?" Alex nickte eifrig. "Na dann musst du mich schon nett bitten!"

Er schluckte. "Ähm, also magst du mir zeigen, wie du mit den Sachen spielst?"

Sie legte den Dildo zur Seite. "Das reicht mir nicht, Alex. Du magst doch schmutzige Worte, oder? Dann sag es mir richtig!"

Er holte tief Luft. Er wusste genau, was sie von ihm wollte. "Mutti, ich habe für dich bezahlt. Du bist heute meine eigene private Hure und ich möchte jetzt, dass du dir den Dildo in deine Fotze schiebst!" Er schaute gespannte auf seine Mutter.

"Guck mal an. Der kleine weiß also, was er will." Sie kniete sich auf allen Vieren auf ihre Bett. ...