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Begegnung im Puff
Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrumma34
... nicht genug angesparte, als das es reichen würde. "Ach lass mal. Ist leider gerade Ebbe in meinem Portemonnaie." "Davon lassen wir uns doch nicht abhalten, oder? Für so einen süßen Jungen wie dich, ist der erste Stich auch umsonst. Beim nächsten Mal musst du erst zahlen. Wie wär's?" Sie hob ihren Rock und er konnte genau auf ihre Spalte schauen. Sie war komplett rasiert und sah wirklich sehr einladend aus. Sein Penis wurde immer härter. Tauend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. So ein verlockendes Angebot direkt vor der Nase? Kann das wirklich sein? Sollte heute sein Glückstag sein? Eigentlich war sie ja gar nicht sein Typ. Dafür waren ihre Brüste einfach zu klein. Und doch konnte er die Augen nicht von ihr lassen. Dafür hatte sie sich einfach zu 'hübsch' hergerichtet. Genau so, wie er es mag... Leichte Panik beginn ihn zu befallen. Was ist, wenn ihn jemand sieht? Was würde seine Mutter sagen, wenn sie es doch mitbekommt. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Er presste nur noch ein schnelles "Tschuldigung" aus seinen Lippen und lief davon. Er lief in Windeseile zur Wohnung. Drinnen angekommen atmete er ein paar Mal tief durch und hämmerte seinen Kopf gegen die Tür. Was hatte er nur getan? Wieso hat er sich das entgehen lassen? # Andrea wusste nicht, wie ihr geschah. So etwas hat sie noch nicht erlebt. War es vielleicht doch eine schwachsinnige Idee. Wer sollte auch glauben, dass sie es den Kunden beim ersten Mal umsonst besorgt. Aber davon ...
... laufen? Das ist ihr bei ihren Kunden noch nie passiert. Was war nur mit dem Jungen los? Und wie sollte sie es nur Marion erzählen? Sie fuhr mit dem Auto zum Club. Andrea entschied sich für die direkte Variante, "Marion, hier ist dein Geld. Es hat irgendwie nicht geklappt. Er ist einfach davon gelaufen." Marion war geschockt. "Aber wieso das denn?" "Ich habe ihn gestern wie besprochen abgepasst. Ich habe mich hergerichtet, wie du es mir gesagt hast. Aber er wollte einfach nicht anbeißen." "Oh Gott. Es ist ja alles viel schlimmer als ich dachte." Marion musste weinen. Andrea schaute sie mitfühlend an. "Du musst ihn ansprechen Marion. Es ist doch nur Sex gewesen und es ist nur ein Mal passiert. Du darfst dich davon nicht kaputt machen lassen. Bitte, sprich ihn an und klärt es von Angesicht zu Angesicht." Marion hob ihren Kopf. Sie hatte keine bessere Idee. "Du wirst wohl recht haben, Andrea. Morgen spreche ich ihn an. Mir bleibt wohl keine andere Wahl." # Marion war ganz aufgeregt. Sie nippte ständig an ihrem Glas und ging in der Küche auf und ab. Was sollte sie denn sagen? Wie sollte sie ihr Vorhaben angehen? Und was würde Alex dann machen? Sie hatte sich noch keinen Plan zurechtgelegt. Immer wieder wenn sie anfing darüber nachzudenken, verhedderten sich ihre Gedanken und sie wusste nicht mehr weiter. Sie wollte es jetzt nicht mehr aufschieben. Sie musste ihn ansprechen. Es war kurz vor halb und der müsste jeden Moment aus der Schule kommen. Ein lautes ...