1. Begegnung im Puff


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrumma34

    ... Dieser wunderschöne Anblick als er sie von hinten ficken durfte. Ihr praller Knackarsch, an den Beinen die halterlosen Strümpfe, und von der Seite konnte er sie beobachten, wie sie ihre dicken Titten knetete.
    
    Am schönsten fand er ihr spermaverschmiertes Gesicht. Dieser Anblick, wie seine Ficksahne im Gesicht seiner Mutter verteilt war; wie die Spermareste aus dem Mund wieder auf ihre Brüste tropften. Dieser Anblick war wirklich unvergesslich für ihn. Am liebsten hätte er direkt wieder den Schwanz aus seiner Hose befreit und hemmungslos masturbiert. Aber das musste wohl warten. Er stand draußen an der Bushaltestelle und dachte nach.
    
    Klar, die Begegnung mit seiner Mutter war nicht normal. Wem passiert das schon? Man überwindet sich, geht in einen Puff und trifft auf die eigene Mutter. Was ihn wirklich belastete, war die Tatsache, dass es wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben wird. Sollte er nochmal dort auftauchen, wäre sofort klar, dass er seine Mutter absichtlich besuchen würde. Und die? Die würde ihn wohl rausschmeißen.
    
    Und dann musste sie ihn ausgerechnet heute ansprechen. Ausgerechnet heute, wo sein Kollege Moritz aus der Berufsschule über seine Erfahrungen im Puff prahlte Natürlich war mindestens die Hälfte davon gelogen. Aber eines stimmte: Er war im Puff. Und der Beschreibung nach auch noch bei SEINER Mutter. Jeder durfte sie für Geld bumsen. Jeder der wollte, durfte seine Mutter ficken. Nur er nicht. Das war es, was ihn wirklich aufregte. Nur was sollte er tun? ...
    ... Sollte seine Mutter deswegen mit dem Job aufhören. Das ging nicht. Dafür brauchten sie das Geld zu dringend. Und verdienen konnte man dort. Er konnte natürlich selber in einen anderen Puff gehen. Aber würde es dort genau so schön werden wie mit seiner Mutter? Und mal ehrlich, wie oft sollte er sich das überhaupt leisten können? Er griff in seine Hosentasche. Zumindest hatte er noch Gele von seiner Mutter bekommen. Das würde er auf jeden Fall verprassen....
    
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    Am nächsten Morgen schwänzte er die Schule. Er trödelte durch die Stadt, bis sich seine Mutter zur Arbeit in den Club aufmachte. Er hatte sich alles genau überlegt und er wollte heute das Geld ausgeben. Warum lange warten, dachte er sich. Er öffnete die Haustür. Die Luft war rein. Seine Mutter war schon weg. Er wusste, dass er unbeobachtet ist. Und trotzdem traute er sich nur leise zu atmen. Er schlich nach oben in das Zimmer seiner Mutter und öffnete ihren Schrank. Er hat diese Schubladen schon unzählige Male durchwühlt und doch faszinierte es ihn immer wieder, darin heimlich zu stöbern. Es waren die Schubladen mit ihrer 'Arbeitskleidung'. In der ersten Lade lagen ihre Tangas und Strapse. Vor allem die Tangas hatte seine Mutter in allen erdenklichen Formen - mit schwarzer Spitze, als G-String mit einem Hauch von nichts, vorne geöffnet für den direkten Einstieg oder nur mit minimalstem Stoff bedeckt. Darunter befanden sich ihre BH's sowie verschiedenste Bodys und Negligees. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie ...
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