Das erste mal 01
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAsraelian
... der nun wachsenden Erregung entgegen setzen konnten. Ich begann leicht zu schwitzen. "Bitte bitte, lass es sie nicht merken", begannen meine Gedanken wild in meinem Kopf zu kreisen. Jedoch alles vergebens, denn in dem Moment als ich mit meiner Spitze den Widerstand ihres Rückens spüren konnte, krallte sie sich ungesehen von den Anderen ein wenig mehr in meinen Schenkel. Nur für einen kurzen Moment und entließ mich dann wieder dem katzenartigen Griff, aber nicht um mich zu entlasten, im Gegenteil, sie nahm meine Beine und legte sie ein wenig angewinkelt über ihre Knie. Durch diese nun entstandene Raute meiner Beine konnte sie sich noch ein wenig näher an mich und meine entstandene Erektion schmiegen. Allem Anschein nach genoss sie es mich derart zu foltern. Sie hatte keine Mühe sich ganz normal weiter zu unterhalten und mich gleichzeitig zu traktieren. So ein Miststück, dachte ich mir, was jedoch keinesfalls bösartig gemeint war.
Anstatt nun daran zu denken wie ich diese immer stärker werdende Steife wieder los werden konnte, hoffte ich jetzt nur noch mich irgendwie ablenken zu können, damit es nicht zur Katastrophe und der damit verbundenen Ejakulation kam oder sie auf die Idee kommen könnte jetzt auf zu stehen. Dies würde nämlich mein Zelt preis geben das ich mittlerweile schon errichtet hatte und das wäre mir sehr unangenehm. Aber um das Spiel noch ein wenig weiter zu treiben, tat sie ab und zu so als würde sie unbequem liegen und bewegte sich auch immer nur so viel, ...
... dass sie sich sicher sein konnte dass meine Hose jede der Bewegungen mit bekommen würde, was dementsprechend mit einem kurzen Aufbäumen meines immer steifer werdenden Penis und dem entsprechenden Stich in ihren Rücken quittiert wurde.
Einer Panik nahe, beugte ich mich ein wenig vor um ihr "Wenn du so weiter machst passiert gleich ein Unglück" ins Ohr zu flüstern, was sie ihrerseits nicht nur mit einem frechen Grinsen sondern selbstverständlich, hauptsächlich durch dieses Eingeständnis eher weiter angestachelt, mit einigen fast ruckartigen Bewegungen quittierte. Aber nur gerade so viel dass es mich stimulierte, aber von den anderen nicht so richtig wahr genommen werden konnte. Was sie dabei jedoch nicht bedachte und zumindest auch nicht wissen konnte, war, wie weit ich wirklich bereits schon war und was für eine Resonanz ihre Bewegungen tatsächlich auf mich hatten.
Lars und David waren mittlerweile in das Gespräch der Drei mit eingestiegen und so konnte sich Steffi mehr oder minder ein wenig daraus zurück ziehen um sich auf anderes zu konzentrieren. Noch einmal fast verzweifelt beugte ich mich ein wenig vor, was mich unter anderem auch im Hosenbereich etwas entlastete weil sie sich automatisch auch ein Stück vorbeugen musste, um ihr ein "Bitte hör auf. Ich bin wirklich gleich soweit und kann es nicht mehr viel lönger zurück halten" ins Ohr zu flüstern. Mit ein wenig Erleichterung stellte ich fest, dass die Anderen nun derart in eine Diskussion vertieft waren, dass sie von ...