1. Das erste mal 01


    Datum: 21.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAsraelian

    ... nicht gerade einer dieser Frauenschwarm-Männer, sondern eher guter Durchschnittsmann oder wie man heute ja so schön sagt, durchaus Tageslicht tauglich. Der eigentliche Hauptgrund aber, warum ich mit Stefanie ebenfalls nicht so detailliert reden konnte, war meine Angst davor, dass sie meine Gefühle erwidern könnte und dass es zu etwas kommen könnte in dem ich ihr gegenüber mein bisher größtes Geheimnis praktisch offenbaren musste, wenn wir uns still und heimlich in einer Ecke vergnügen würden so wie es viele der jungen Paare auf solchen Parties zu vorgerückter Stunde machten.
    
    Langsam aber sicher überkam mich erneut das Gefühl die ganze Sache lieber bleiben zu lassen und wie schon so oft einfach zu Hause zu bleiben und mich vor den PC zu setzen. Nach kurzem Gerangel in meinem Kopf fasste ich den Entschluss doch noch hin zu gehen. Daher seifte ich auch meinen Körper ein und duschte dann alles ab, bevor ich den Nassrasierer und den Duschschaum dazu benutzte mich von allen Haaren in meinem Intimbereich zu entledigen. Nachdem das erledigt war, schaltete ich die Dusche ab, öffnete die Duschkabine und stieg aus um mich ab zu trocknen. Danach entschied ich mich für eine lockere Kleidung bestehend aus Boxershorts, Bermuda, weißem T-Shirt und FlipFlops ohne Strümpfe, da auch der Abend noch sehr warm sein sollte. Angezogen begab ich mich in mein Zimmer, setzte mich auf mein Bett und sinnierte ein wenig darüber wie wohl der Abend heute verlaufen mochte. Bei Lars und David war ich mir ...
    ... recht sicher, dass sie sich ordentlich besaufen und dann versuchen würden die eine oder andere Frau abzuschleppen. Ich für meinen Teil hoffte, wieder mit Stefanie reden zu können und ein ganz tief in mir liegender Hoffnungsschimmer drängte mir den Gedanken auf, dass es vielleicht sogar mehr werden könnte. Die Türklingel riss mich von diesem Gedanken fort.
    
    Kurz nach 18 Uhr kamen die Beiden mit ihren Fahrrädern an um mich ab zu holen. Ich packte nur schnell meine Schlüssel ein und begab mich die Treppe hinunter um auf zu machen. Da meine Eltern bereits wieder im Haus waren, hatte meine Mutter schon geöffnet und wollte mich gerade rufen, als sie bemerkte, dass ich bereits auf dem Weg nach unten war. "Wir hatten schon Angst gehabt, dass du wieder einen Rückzieher machst", fing David an ohne große Begrüßung zu frotzeln. "Ich lass es mir doch nicht entgehen, wenn ihr 2 Armleuchter euch wieder besoffen lächerlich macht", entgegnete ich ihm, wobei meine Mutter, die immer noch an der Tür stand, ein Lachen versuchte zu unterdrücken. Lars und David schauten sich nur kurz an und begannen zu grinsen. "Tschüss, Mom", verabschiedete ich mich von meiner Mama und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Backe. "Bis später, Mark. Amüsiert euch gut und passt auf dem Heimweg auf, dass ihr nicht betrunken in einem Straßengraben landet", sagte meine Mutter amüsiert in die Runde. "Wir passen schon auf den Kleinen hier auf", antwortete David und wuschelte mir mit breitem Grinsen durch die Haare. "Na, ...
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