Eine besondere Art, in den Geburtstag zu feiern...
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Mr_November
Wie schon in meinen anderen Geschichten hier mitunter anklang, bin ich ab und zu in gewissen Online-Portalen auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen unterwegs. Im Zuge meiner erotischen Erlebnisse und des immer tieferen Eintauchens in die Swingerszene, entstand zunehmend der Wunsch, mal einen "privaten" Gangbang zu erleben - also nicht in einem Club oder einem professionellen Etablissement. Im Vorfeld meines Geburtstages fiel mir beim Stöbern durch die Dating-Sparte im Joyclub ein Inserat von einer Dame aus einem Ort im Niederbergischen Land, also nicht weit von meinem Wohnort entfernt, auf. Doris, so ihr Name, suchte 8 Herren für einen Gangbang bei sich zuhause. Dieser sollte an einem Samstagabend stattfinden, da noch Donnerstag war, blieb also noch etwas Zeit für eine "Bewerbung". Zunächst schaute ich mir jedoch das Profil von Doris an, und was ich sah, das gefiel mir. Doris war zu jenem Zeitpunkt zwar bereits Mitte 40, den Fotos auf ihrem Profil entsprechend aber von schlanker Statur, dazu mit einer etwas größeren Oberweite, was ich sehr gerne mag. Sie trug schulterlange blonde Haare, die ihr schmales, freundliches Gesicht umrahmten. Dies überzeugte mich endgültig und ich schrieb Doris eine entschlossene, aber freundliche Nachricht, der ich die gewünschten Infos (Gesichtsfoto + Maße meines besten Stücks) beifügte. Am Freitag kam eine Antwort von Doris, die noch einige Rückfragen stellte und zudem erklärte, dass sie verheiratet sei, aber über ein Solo-Profil ...
... suchen würde, da sich dann erfahrungsgemäß eine höhere Resonanz einstellt.
Zudem bat sie um ein kurzes Telefonat, um die potenzielle Sympathie besser einschätzen zu können. Ich gab ihr meine Nummer und kurz danach klingelte mein Handy. Wir plauderten einige Minuten völlig offen und angeregt, dabei völlig entspannt. Schließlich gab mir Doris ihren Zuschlag und teilte mir noch die exakte Adresse sowie die Uhrzeit mit. Zudem gab sie noch ihre Tabus an (kein küssen, nicht ins Gesicht spritzen und Verkehr nur mit Gummi) und bat abschließend um ein kleines Gastgeschenk.
Somit waren alle Details geklärt und ich freute mich sehr auf den Samstag. "Auch eine Art, in seinen Geburtstag zu feiern", dachte ich mir, während ich mich im Bad auf den Abend vorbereitete und in Ruhe sorgsam meinen Schaft und die Kronjuwelen rasierte. Mit einer Mischung aus Anspannung und Vorfreude machte ich mich schließlich auf den Weg. Pünktlich um 19.30 Uhr kam ich an der angegebenen Adresse an - es war ein ganz normales Zweifamilienhaus in einer ganz normalen Wohngegend. Mit klopfendem Herzen und einer Flasche Rothschild als Gastgeschenk in der Hand klingelte ich. Nach kurzer Zeit öffnete mir ein stämmiger, etwa 50 Jahre alter Mann mit kurzen grauen Haaren und begrüßte mich freundlich. Er stellte sich als Markus, der Ehemann von Doris vor und bat mich freundlich herein. "Du bist der Erste", sagte er noch. Markus führte mich ins Wohnzimmer, wo Doris bereits wartete. Die Fotos auf ihrem Profil entpuppten sich ...