Verbotenes Spiel - Sexgeschichten

Verbotenes Spiel

Diese Geschichte beruht teilweise auf echten Gegebenheiten und wurde während eines Chattes von einem Freund geschrieben. Viel Spaß beim lesen

Es war ein sonniger Tag im August und wir waren zu 8 in unserem Ferienhaus. Es waren die grossen Schulferien und daher waren die Kinder auch mit.

Zwischen meiner Schwägerin und mir war eine gewisse tiefere Verbindung zu spüren.

Bei einigen vorherigen Familientreffen trafen sich unsere Blicke auf eine geile Art und Weise. Auch die Berührungen während wir uns begrüßten oder an einander vorbei gingen waren schon besonders.

Ich erinnere mich noch daran, dass ich am Tisch saß und Kathi mir etwas Cola nachschenken wollte, sie stand rechts neben mir und hielt mich mit ihrer linken Hand an der linken Schulter und mein rechter Oberarm berührte ihre Hüfte und ihren Arsch.

In dieser Situation wurde ich so geil, dass es mir eng in der Hose wurde.

Ich gebe es zu, ich stehe tierisch auf sie, obwohl sie meine Schwägerin ist. Oder vielleicht grade deswegen.

Und schon zu Beginn dieses Urlaubs wusste ich, dass es etwas besonderes wird. Für uns beide.

Es war Samstag morgen. 07 Uhr und ich konnte nicht mehr schlafen. Ich schlich mich aus dem Bett um meine Frau nicht zu wecken und ging runter in die Küche im Frühstück zu machen für uns alle. Schon auf dem Weg konnte ich in das Zimmer meines Bruders sehen denn die Tür stand zu einem Viertel auf. Dort sah ich sie liegen, ein Bein angewinkelt und ihr Nachthemd etwas hoch gerutscht ...

... sodass ich ihre Arschbacken erahnen konnte.

Ich fasste an meine Boxershorts und spürte wie mein Schwanz schon leicht hart wurde. Aus Angst gesehen zu werden ging ich weiter runter in die Küche.

Ich schaltete die Kaffeemaschine an und setzte mich an den Tisch.

Ich schaute aus dem Fenster und sah auf den See der an diesem Morgen wunderschön mit etwas Nebel bedeckt war. Die Sonne ging Grade auf.Ich nahm einen Kaffee aus der Maschine und setzte mich zurück an den Tisch.

Ich hörte wie jemand die Treppe herunter kam, und drehte meinen Kopf zur Tür. Einen Moment später kam dann Katl in die Küche und ich war sprachlos. Ich hatte sie noch nie so freizügig gesehen. Ihre grossen Brüste sahen in dem Nachthemd einfach wunderbar aus. Ihre Nippel zeichnete sich wunderbar in den dunkelblauen Satin Kleid ab. Und liessen die wahre Größe der Brüste erahnen.

Sie nahm sich einen Kaffe und setze sich mir gegenüber.

"Guten Morgen, was machst du denn schon so früh hier?" Sagte sie.

"ich konnte nicht mehr schlafen und dachte ich bereite das Frühstück für uns zu.

Lass mich dir behilflich sein sagte sie und lächelte mich an. "Aber erstmal in Ruhe einen Kaffee" sagte ich.

Ich versuchte aus dem Fenster hinter ihr zu schauen aber meine Augen fielen immer wieder auf ihre grossen prallen Brüste. Sie schien gefallen daran zu haben wie geil sie mich machte.

"Was machen wir denn heute?" Fragte sie. Ich trank eine Schluck und merkte wie ihr Fuss an der Innenseite meines Schenkels ankam ...