1. fick mich


    Datum: 24.03.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: herrhartmann

    ... seine Hände verkrallen sich in meinem nassen Haar das er wie Zügel hält, meine Titten klatschen bei jedem Stoß an die Wand, mein Gesicht ist fest dagegen gepresst.
    
    Er stöhnt laut und brünstig und ich spüre seinen heißen Saft in mich schießen.
    
    Dann ist es vorbei, mit einem Schmatz zieht er seinen Riemen raus, ich bleibe bewegungslos stehen, spüre wie er sich wäscht, höre wie er aus der Dusche steigt, sich abtrocknet und geht.
    
    Erst jetzt öffne ich meine Augen, ich bin ganz benommen von dem gerade erlebten und unfassbar befriedigt...
    
    Meine Gedanken brauchen eine Weile um sich wieder zu ordnen, ich habe keine Ahnung wie lange ich schon im Bad bin und deshalb beeile ich mich jetzt lieber mal.
    
    Fred hat mir wieder ein kleines Kleid rausgelegt das alles zeigt, dieses Mal ein rotes, meine Euter hängen raus und es hat hinten und vorne einen Schlitz durch den man leicht an meine Löcher kommt ohne erst alles hochheben zu müssen.
    
    Mir gefällt das Kleid und ich erwische mich bei dem abstrusen Gedanken das ich damit am liebsten ausgehen würde...
    
    Ich mache mich extra schön, mein Make Up zaubert mir eine ebenmäßige Haut, der Lidstrich gibt meinen Augen tiefe und der Mascara lässt meine Wimpern weich und verführerisch aussehen, meine Lippen färbe ich zartrot, mein schwarzes, glattes Haar liegt glänzend über meinem Rücken. Ich steige in die hohen Schuhe die überraschend bequem sind, lege noch etwas von meinem Lieblingsduft auf und trete aus dem Bad.
    
    In der Küche höre ich ...
    ... Stimmen und mein Herz schlägt höher. Ob er noch da ist? Ich drücke meine Brust raus und und meine Zitzen drücken sich auch wieder kräftig vor, diese kleinen Verräter!
    
    Der Tisch ist reich gedeckt, es riecht nach Kaffee, Fred zeigt auf den freien Stuhl und schenkt mir Kaffee ein. Rechts neben mir sitzt Freds Bruder, mein Nachbar und mir gegenüber sitzt ein älterer Mann, er scheint groß zu sein, schlank mit sehr breiten Schultern, seine Haut ist wettergegerbt und seine Stahlblauen Augen schauen mich amüsiert an. Er trägt Glatze, nur ein kurzer, stoppeliger Haarkranz lässt erkennen das er graues Haar hat.
    
    Ich traue mich gar nicht richtig hinzusehen, ich rieche an ihm das frische Duschgel und ich weiß das er es war.
    
    Ich schäme mich für meine Geilheit eben, ich schäme mich auch vor Fred.
    
    "Mein Sohn, deine neue Leibeigene gefällt mir gut! Sie ist zwar zu dick, aber ihre Geilheit ist sehr erfreulich! Gut zu ficken die Sau! Was hast du noch alles mit ihr vor"
    
    Sein Vater, natürlich! Diese Augen! Mein Nachbar sieht ganz anders aus, eher dunkel, aber Fred und sein Vater, das hätte man sofort erkennen können.
    
    "Na ja, wir haben schon begonnen sie zur Hure abzurichten, da macht sie sich erstaunlich gut, sie hört auch schon sehr gut. Das beweist nur das sie wirklich ein Dreckstück ist das das auch noch alles genießt. Mir gefällt das, ich denke nicht das ich sie wieder hergeben oder verkaufen möchte, die bleibt."
    
    Mir wird heiß, und obwohl ich gerade höre das er über mich ...
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