1. Ein heißes Wochenende Teil 2


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aufgewacht. So, jetzt ist heraus.´ Während der ganzen Zeit, als Martina erzählte, rieb sie sich fast gedankenverloren an ihrer nun herrlich blanken Muschi. Plötzlich wurde ihr dann aber bewußt was sie da machte und brach abrupt ab. Sie saß ja schließlich ihren Eltern gegenüber. Die lachten sie aber fast aus, als sie ihr Spiel unterbrach. ´Aber Martina, denk doch an gestern, da war dir das doch auch egal, was wir alles taten. Mach also ruhig weiter, wenn dir danach ist, sagte ihre Mutter.´ So gesehen hatte sie natürlich recht, und Martina begann wieder, an ihrer überaus reizvollen Muschi zu spielen. Sie streckte die Beine etwas von sich, so war es bequemer. Und auch ihre beiden Zuschauer hatten mehr davon.
    
    *
    
    Der Geschirrspüler war fertig eingeräumt, die letzten übrigen Teile in Windeseile mit der Hand abgespült und aufgeräumt. Die Maschine tat ihr Werk, so machten sich nun Jessi und Holger an ihr Spiel. Erst einige Küßchen, dann beugte sich Holger zu ihren Brüsten hinunter, küßte diese ebenfalls mehrmals, so daß Jessi eine Gänsehaut bekam. Im Gegenzug ging nun Jessi in die Knie, nahm behutsam Holger sein steifes Glied, schob mehrmals die Vorhaut hin und zurück, und fing dann an, daran wie an einem Eis zu lecken. Sie nahm da Glied mehrmals ganz in den Mund, umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, schob den Penis wieder heraus, bis sachte in die Vertiefung hinter der Eichel. Holger hatte Mühe, sich zurück zu halten, so daß er nicht vorzeitig ejakulierte. Holger konnte ...
    ... Jessi nur damit geil machen, daß er mit beiden Händen an ihren Brustwarzen spielen konnte. Aber genau das erregte Jessi ungemein, so daß sie nach wenigen Minuten Holger aufforderte, mit ihr zu ficken. Sie legte sich dazu auf den Küchentisch, auf den sie schnell eine Decke gebreitet hatte, damit es nicht so kalt ist am Rücken. Dann machte sie ihre Beine soweit breit, daß es für Holger ein leichtes war, in ihre recht nasse Möse in einem Rutsch einzudringen, natürlich vorher mit einem Kondom bestückt. So konnte Holger herrlich seine Schwester ficken und sie zusätzlich mit seinen Fingern noch mehr erregen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Jessi mit einem unterdrückten Stöhnen ihren nahenden Orgasmus ankündigte. Sie drückte ihre Scheide zu, als ob sie pinkeln müßte. Aber nur dazu, daß ihre Muschi noch enger wurde, und Holger und sie vielleicht gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Jessi kniff so heftig zu, daß Holger Mühe hatte, sich noch in ihr zu bewegen. So kam es wie es Jessi wollte. Beide kamen im Abstand von wenigen Sekunden zu einem gewaltigen Orgasmus. Atemlos und erschöpft blieb danach Jessi noch einige Sekunden liegen, ehe Holger sein schlaffes Glied aus ihrer Muschi zog, das Kondom abzog und es im Mülleimer entsorgte. Jessi lag schweißgebadet auf dem Tisch. Als Holger ihr einen Kuss auf ihre nasse Muschi geben wollte, meinte Jessi nur: ´Paß aber auf, daß du nicht nass wirst. Was glaubst du, warum ich plötzlich so zugekniffen habe. Ich muß ganz dringend pinkeln. Gib mir bitte ...