1. Nur ein paar hingekritzelte Zeichen


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Alberti

    ... Knien verliess.
    
    Im Hotel angekommen, fühlte ich zwar keinen Schmerz mehr in meinen Gelenken, war aber nur noch total erschöpft. Deshalb ging ich früh schlafen.
    
    Mitten in der Nacht spürte ich eine sanfte Berührung an meinem Schoss, nur ein flüchtiges Kitzeln. Dieses wiederholte sich in immer kürzeren Abständen. Schliesslich wurde es intensiver. Ich warf meine Decke von mir und... mein Mädchen von gestern lag zwischen meinen Beinen und leckte mich! Diesmal quälte sie mich nicht, sondern wollte mich offenbar ohne Verzögerung zum Höhepunkt bringen. Ich wollte nach ihr greifen, doch irgendwie schaffte ich es nicht. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, ich zitterte, während sie mich unerbittlich meiner Explosion entgegentrieb. Als ich schliesslich von der feurigen Lohe verschlugen wurde, ... schlug ich plötzlich meine Augen auf. Im schwachen Dämmerlicht, welches durch die Vorhänge drang, erkannte ich, dass ich lediglich einen wunderbaren Traum erlebt hatte. Da lag niemand in meinem Bett, zwischen meinen Beinen spürte ich nur meine nasse Hand. Schwer enttäuscht und doch tief befriedigt streifte ich mein klatschnasses Höschen ab und zog meine ...
    ... hinuntergestrampelte Decke wieder über mich.
    
    Lange dachte ich über meine Liebesdienerin nach. In meinem Herzen bedauerte ich sie, sie liebte nicht wirklich, konnte und durfte es gar nicht. Ich war jedoch völlig sicher, dass sie in meinem Fall ihre Beherrschung verloren hatte. In den letzten Minuten, als wir uns gegenseitig geleckt hatten, hatte sie immer stärker gezittert und gezuckt, mich hatte sie lange Zeit nur am Bauch und an den Beinen liebkost. Bestimmt hatte sie meine Erlösung so lange hinausgezögert, bis auch sie bereit für ihren Höhepunkt war. Ich war überzeugt, dass sie in dieser Zeit nicht an Geld gedacht hatte. Und der scheue Kuss, den sie mir beim Abschied auf die Lippen getupft hatte und der mir durch Mark und Bein drang? Das tat sie bestimmt nicht gegen Bezahlung. Ich wusste, dass dieser als Belohnung für meinen ihr erwiesenen Liebesdienst gedacht war. Ich glaubte sicher zu wissen, dass ich ihr ein kurzes Glück in ihrem tristen und unwürdigen Leben beschert hatte.
    
    Am Montag brauchte mein Fahrer mich nicht zu fragen, wie ich den gestrigen Tag verbracht hatte. Meine ausgeglichene Stimmung und meine sichtbare Erschöpfung sagten ihm genug, er lächelte nur... 
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