Kap 1 - Erste Erfahrungen als Crossdresser - Sexgeschichten

Kap 1 - Erste Erfahrungen als Crossdresser

... auch schon die Sehnsucht meine eigenen Sachen zu haben. Es war in den 80er nicht so einfach an solche Sachen zu kommen und so beteiligte ich mich an einer Kleidersammelaktion einer sozialen Institution. Es wurden Zettel mit Säcken im Viertel verteilt und eine Woche später wurde das von uns eingesammelt. Jeder hatte seine Strasse wo er die Säcke im laufe einer Woche einsammelte und dann sollten wir es alles gemeinsam sortiert zu Sammelstelle bringen. Ich sammelte also die Säcke eine und bevor ich sie abgab hatte ich sie zuhause für ein paar Tage zum zusammensammeln und zu sortieren. Es waren viele Sachen dabei die kaum getragen wirkten oder wie neu waren und den Leuten nicht mehr gefielen. Es waren auch neue Sachen darunter wo noch das Etikett daran hing und auch einige Schachteln mit Strumpfhosen. Darunter auch Röcke, Blusen, Kleider, Nachthemden, Jacken, Schuhe und Stiefel. Auch Unterwäsche war dabei und manches war richtig sexy - Spitzenunterhöschen, String Tanga, BHs und Korsagen. Sogar ein Perücke war dabei. Ich stellte mir also aus den gesammelten Sachen einige schöne Outfits zusammen und versteckte sie in einem Kasten in meinem Zimmer. Jetzt hatte ich meine eigenen Frauenkleidung.

Einige Monate später waren meine Eltern für zwei Wochen auf Urlaub und ich beschloss in diesen zwei Wochen zuhause als Frau zu leben und den ganzen Tag als Frau gedressed und geschminked zu sein. Wenn ich zur Schule musste war ich natürlich nicht gedressed sondern normal als Junge ...

... unterwegs. Als meine Eltern endlich weg waren habe ich sofort meine Frauensachen herausgeholt und mich umgezogen. Ich zog eine schwarzes Spitzenunterhöschen an, eine schwarze Strumpfhose ein graugemustertes Kleid und Sandaletten mit ca. 8cm Absatz. Dann ging ich ins Bad und Schmickte mich und setzte die Perücke auf. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich total sexy. Ich hatte sofort einen Ständer und musste mir einen runter holen so geil war ich. Den ersten Tag war ich dauererrgt so geil fand ich mich als Frau. Nach einigen Tagen stellte sich eine Normalität ein - wenn ich von der Schule heimkam zog ich mich um und wurde von Thomas zur Tamara. Es begann sich ganz normal anzufühlen, Frau zu sein. Ich genoß es. Nach einer Woche ich schaute mir im Fernsehn einen Film an und öffnete mir eine Flasche Wein und genoss den Abend als Tamara. Es war ein erotischer Film und ich versetzte mich in die Frauen in dem Film und wünschte auch so einen Schwanz zu blasen und so richtig gefickt zu werden. Nach dem Film und etwas benebelt vom Wein verspürte ich den Drang einmal als Frau raus zu gehen. Es war schon so gegen Mitternacht und es würden kaum mehr Menschen auf der Strasse sein. Ich hatte ein schwarzes Minikleid an und zog mir ca. 10 cm Pumps die einen Riemen hatten und so mir bequemen Halt gaben um damit gut gehen zu können. Ich besserte noch mein Makeup nach und schlich mich aus der Wohnung. Ich hoffte das mich niemand sehen würde. Draussen angekommen ging ich schnell in die nächste ...