Schwanger in Schwierigkeiten Teil 03 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 03

... Projekt gewonnen.

Ich komme am Flughafen an und stelle meinen Wagen auf den Parkplatz, der noch genauso leer ist wie heute kurz vor Mittag. Die Sonne steht schon tief am Horizont und doch ist es noch brütend heiß. Wieder einmal genieße ich die Hitze auf meiner Haut und ich freue mich schon innerlich darauf nachher in der Finca mein Kleid abzulegen. Was Lovelyn, Luise und Anna jetzt wohl tun denke ich. Doch bevor meine Gedanken erneut in versaute Sphären abdriften können, bemerke ich das der kleine Learjet schon im Anflug ist.

Ich schlendere trotzdem gemütlich zum Terminal und bemerke enttäuscht, dass Maria schon Feierabend gemacht hat. Doch dann fällt mir ein, dass sie ja mit ihren Schwestern heute beim Tanzkurs ist. Die drei Tanzen mit ihrer Mutter in einer Sambatanzgruppe. Einmal hatten sie mich zum Training eingeladen. Als ich beim Training zusah, da hatte ich nicht schlecht gestaunt und mich am liebsten auch gefingert, so sexy und aufreizend hatten sie sich bewegt. Gloria, die Mutter der drei Schwestern war eine wahre Sambagöttin und doch hatte ich nur Augen für die drei jungen Mädchen gehabt. Sie bewegten sich so grazil und doch so unverschämt sexy und verrucht, dass sie ihre junge Naivität total abgelegt zu haben schienen. Ich hatte mir niemals erträumt, dass sich so junge Mädchen so bewegen können. Noch hatte ich erwartet, dass Gloria es Ihnen erlaubte. Als Gloria mich anschließend fragte, ob es mir gefallen habe, wusste ich gar nicht, wie ich drauf ...

... möglichst unverfänglich antworten sollte. Meine Begeisterung war ihr sehr wohl aufgefallen. Anscheinend aber nicht, dass ich bis zum geht nicht mehr feucht war zwischen den Beinen und meine Nippel hart und spitz gegen mein Kleid drückten. Meine Augen wanderten immer wieder zu ihren hübschen Latinatöchtern.

Dann hatte sie mich gefragt, ob ich etwas spenden wollen würde für den neuen Trainingsraum der Frauentruppe. Ich sagte ihr, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn sie und ihre Töchter in dem großen Fitnessraum meiner Finca trainieren würden, wenn er fertig wäre. Ansonsten würde ich natürlich auch gerne finanziell unterstützen. Gloria fiel mir um den Hals, als sie hörte, wie großzügig ich war und ich genoss es ihren verschwitzten, an meinem erhitzten Körper zu fühlen. Ihre Töchter beobachteten uns interessiert und als Gloria ihnen die Neuigkeiten erzählte, waren auch sie völlig aus dem Häuschen. Wir vereinbarten, dass ich Ihnen über Maria Bescheid sagen würde, wenn der Raum bereitstehen würde und ich fingerte mich noch im Auto auf der Fahrt zur Finca zu einem so heftigen Orgasmus, dass ich anhalten und anschließend den Sitz abwischen musste.

Doch nun erwarte ich erstmal meine beiden letzten Patientinnen für heute. Kurz darauf sehe ich die Beiden über das Rollfeld laufen. Die Koffer werden von einer Mitarbeiterin des Flughafens direkt zu meinem Auto gefahren. Ich begrüße Holly und Xenia überschwänglich. Die Beiden fallen mir nacheinander um den Hals, soweit es ihre dicken ...