Schwanger in Schwierigkeiten Teil 03 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 03

... die Beine helfen. Der Plug gleitet langsam aus Xenias Arschloch und bevor es sich richtig schließen kann, streckt Xenia ihrer Schwester ihren Hintereingang genau auf Augenhöhe entgegen. Holly versenkt sofort schnell züngelnd ihre Zungenspitze in dem leicht geöffneten Arschloch ihrer Schwester. Xenias schaut ihrer Zwillingsschwester tief in die Augen dabei und drückt dann den Knopf für den kleinen Plug erneut. Sofort rutscht Holly über das Loch und schon steckt, der frisch von der Automatik in der Bank gespülte, Arschstopfen in der anderen Schwester. Xenia dreht das Wasser ab und dreht sich um zu ihrer Schwester. Holly wippt leicht auf und ab auf dem Plug, bis ihr Xenia endlich den Gefallen tut und den Knopf langsam dreht und damit den kleinen Freund immer wieder in Hollys rosiges Arschloch schickt. Holly ist nach einigen Schüben schon wieder total aufgegeilt und der sanft saugende Mund ihrer Schwester an ihren Milchtitten bringt sie noch schneller an den Rand ihres 2. Höhepunktes.

„Trink Liebes! Ich liebe es, wenn du das tust Xenia!" feuert Holly sie an.

Holly reibt und massiert fest ihre andere freie Zitze und schießt damit ihre Milch in kleinen Strahlen ins Gesicht und auf den Körper ihrer Schwester. Dann kommt sie animalisch stöhnend zum Orgasmus und Xenia dreht den wild hämmernden Plug auf eine ganz langsame Stufe herunter, der Hollys Hinterpforte immer wieder langsam und zärtlich öffnet.

Ich schaue kurz und zum ersten Mal seit es die Beiden miteinander treiben ...

... zwischen meine Beine und bemerke die kleine Pfütze zwischen meinen Beinen auf dem Boden und dem Sessel. Wow, denke ich, dass ich so nass gekommen bin, dass hatte ich lange nicht. Ich stehe mit zittrigen Beinen auf und säubere schnell meinen Stuhl und den Boden, während Holly und Xenia sich gegenseitig abtrocknen. Ihre dicken Milchzitzen sind immer noch ganz dick und vor Geilheit geschwollen und als Holly Xenias Brüste abtrocknet tröpfelt etwas Milch heraus.

„Du bist noch ganz schön voll Süße! Ich glaube darum muss ich mich nachher noch kümmern!" flüstert Holly ihrer Zwillingsschwester ins Ohr. „Oder wir fragen Cherie, ob sie Dir helfen mag!" zieht sie Xenia schelmisch lächelnd auf. „Hast du gesehen, wie sie uns immer wieder heimlich und lüstern angestarrt hat!"

„Das hätte glaub ich jeder bemerkt!" antwortet Holly ihrer tropfenden Schwester.

„Mal sehen ob sie nur schauen mag, oder ob ihre Zunge und ihre Hände sich genauso gut auf mir anfühlen, wie ihre Blicke!"

„Lass uns mal schauen, ob sie schon auf uns wartet Schwesterherz. Vielleicht stellt sie uns ja auch gleich ihre süße Tochter vor und auf die anderen Beiden Patientinnen bin ich auch ganz gespannt."

„Dann hör mal auf zu tropfen, sonst sauge ich dich noch in der Küche vor allen anderen leer!"

„Ohh, das würde glaub ich nicht nur Mir gefallen, Liebes!"

Ich verlasse den Geheimraum und richte schnell mein Kleid. Ich kann es kaum erwarten in der Küche auf die Beiden zu warten und dabei natürlich Anna, Luise ...