1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 6


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch Autor: GerInMe

    Liebe Leser, ich hätte nicht gedacht, wie schwer es ist, nach Monaten wieder in so eine Geschichte zu kommen, also bitte verzeiht mir, wenn ich manches durcheinander bringe.
    
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    Mit dem festen Entschluss aufzustehen, holte tief Lust in just in diesem Augenblick stand sie auf. Dieses Männer und Frauen verrückt machende Wesen. Und ging langsam aber klackenden Schrittes direkt auf ein Bild an der Wand zu, dreht sich zu mir um:
    
    "Findest du Monet auch so wunderschön?"
    
    Ich plumpste förmlich wieder in das Möbel.
    
    "Diese violett blaue Darstellung seiner Seerosen und das unschuldige Weiß jener Brücke, ich finde das herrlich."
    
    Ich sagte nichts, schaute nicht mal auf die Imitation an der Wand.
    
    Sie kam von da zurück in meine Richtung und ging bis auf einen Meter an mir vorbei. Ich atmete wieder tief ihren Duft ein, fasst hörbar mochte mein Atem gehen. Sie machte wieder kehrt und blieb nun unmittelbar vor mir stehen und ließ sich dann in die Hocke fallen.
    
    Es war mehr ein konzentriertes auf den Punkt gehen, aber so augenblicklich, als wenn sie schon immer da saß.
    
    "Was soll ich nun mit dir anfangen, mein Lieber?", sie hauchte es mehr, als zu sprechen.
    
    "Wir wissen beide, dass wir es nötig haben, du , ich. Dabei strich sie mir den Schenkel entlang nach oben und ich fing an zu zittern.
    
    Mein zögerliches "iiich" überhörte sie mit einem direkten und langem "ppscht" ...
    ... und kletterte hoch und setzte sich auf meine Schoß.
    
    Ihre Beine schob sie abwechselnd links und rechts zwischen meine anliegenden Arme, die ich jeweils neben mich positioniert hatte und spürte den glatten Stoff ihrer Nylons.
    
    Doch ließ sie mir keine Zeit zur Aufnahme der Situation und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und atmete tief aus und ich genoss den Hauch jenes Champagners.
    
    Ihre Zunge schnellt sodann hervor und ging in meinem Rachen auf Wanderschaft und es entwickelte sich ein Kuss, in dem mein Schicksal festgeschrieben zu stehen schien. Sie bewegte sich auf mir immer aufdringlicher und leidenschaftlicher und meine Erregung war nicht mehr zu leugnen.
    
    "Gefalle ich dir?"
    
    "Möchtest du mehr.?"
    
    und verschloss sodann mit ihrem Mund den meinigen, so eine Antwort der rhetorischen Frage offen blieb.
    
    Sie rutschte etwas zu Seite und so spürte ich einen Schenkel zwischen den meinigen und einen Moment versuchte ich die gebotene Zeit, etwas zu sagen;
    
    "Bitte, wir dürfen das nicht?"
    
    "Nenne, mich Andrea und wiederhole deine Frage:"
    
    Ich wie in Trance : "Bitte Andrea, ich möchte das nicht", versuchte ich nüchtern alles auf, was ich noch im Stande war.
    
    Falsch und sie bis mich in die Lippe, um gleich einen weiteren Kuss, folgen zu lassen, dabei strich sie zielstrebig mit einer Hand und kraulenden Fingern über meine Schritt, ertastete die Härte meine Schwanzes und :
    
    "Ich habe gesagt, du sollst das wiederholen und nicht was du möchtest.", ein ...
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