1. Die Zwillinge - Teil 1


    Datum: 26.03.2021, Kategorien: Verführung Autor: bavariaexpress

    ... Als Hotelgast durfte man dies nach 21.00 Uhr völlig kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst den Whirlpool zu besteigen, natürlich nackt. Ich saß einige Minuten im warmen, sprudelnden Wasser als mir die Augen zufielen und ich in einen Dämmerzustand verfiel. Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in den Pool gesellte, durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen, es musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder die Augen. Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben. Mein Penis wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu seiner beeindruckenden Größe, was den Fuss veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft auszudehnen. Sanft rieb sie ihre Fussfläche an der Unterseite meines Ständers auf und ab, stubste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.
    
    Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude machte, es war eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt und ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in ...
    ... den Himmel, man konnte genau die kleinen Erhebungen erkennen, welche die Gänsehaut hinterließ. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut und kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten Lack überzogen und ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss. Ich ließ sie noch weiter ihr Zehenspiel spielen. Nach einigen Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern, sie hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den Graben und langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg frei. Meine Zehe wanderte langsam vom Rückrat durch die Pofalte und erreichte dann den Damm, der kleine, feine Übergang, der meiner Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft daran rieb. Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab fahren und spürte bald die steigende Erregung in mir. Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein, meinen Penis zu streicheln und genoß den Zehenfick in vollen Zügen. Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das ...