1. Ich und Mama werden erpresst


    Datum: 26.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: daisy2

    ... dem Augenwinkel nahm ich war, wie meine Mutter an ihren Slip griff, zwei Finger unter das Bündchen schob und ihn tatsächlich langsam bis auf den Boden nach unten zog. Mein Onkel klatschte Beifall. Und ich schaute ganz langsam zu meiner Mutter. Erst erblickte ich den Slip an ihren Schuhen, dann ließ ich meinen Blick langsam nach oben schweifen, erblickte ihre Knie, ihre Oberschenkel und dann ein kurz geschnittenes schwarzes Schamhaardreieck. Ob ich wollte oder nicht, es sah geil aus. Die zartbraune Haut meiner Mutter, ihre großen Brüste und das perfekt getrimmte Schamhaar. Ich starrte auf das kleine schwarze Dreieck und merkte, wie nicht nur mein Rücken feucht war, sondern dass auch meine Muschi auf ein Mal sehr viel Feuchtigkeit absonderte. Meine Mutter stand immer noch regungslos vor uns.
    
    "Willst du nicht Mal die Brüste deiner Mutter streicheln?" Rums, wer hatte das gesagt? Es klang wie aus einer fernen Galaxy." Lydia, ich habe dich was gefragt", es war kein Außerirdischer, sondern mein Onkel hatte diese Frage gestellt. "Och, guck Mal Carmen, wie verschüchtert deine Tochter ist," sprach Onkel Ralf," bitte du sie doch deinen Busen zu streicheln." Alles war so unwirklich. Ich hörte Stimmen, sah meine nackte Mutter, bekam eine immer feuchter werdende Muschi und dann sah ich auch noch wie sich die Lippen meiner Mutter bewegten und folgende Worte mein Ohr erreichten: "Komm Lydia, streichel bitte meinen Busen." Meine Muschi wurde bei diesen Worten zu einem Feuchtbiotop und ...
    ... wie ferngesteuert stand ich auf und stellte mich neben meine Mutter. Ich traute mich nicht in ihre Augen zu schauen und plötzlich nahm sie meine Hand und führte diese an ihre Brust. Dann ließ sie meine Hand los und so lag sie jetzt selbständig und alleine auf ihrem Busen. Ich hatte noch nie eine andere als meine eigene Brust angefasst. Und jetzt lag meine Hand ausgerechnet auf dem Busen meiner Mutter. Ich konnte nicht anders. Fasziniert von dem ganzen Vorgang fing ich langsam an erst die eine und dann die andere Brust meiner Mutter vorsichtig und zärtlich zu streicheln. Als ich ab und zu ihre Warzen dabei berührte, merkte ich, dass diese auch immer größer und fester wurden. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich meine Mutter streichelte, aber zwischendrin sagte mein Onkel dann: "Spreiz deine Beine Carmen." Sofort hörte ich auf zu streicheln. Der Satz dröhnte wie eine explodierende Bombe in meinen Ohren, spreiz deine Beine Carmen. Das ganze konnte nur ein Traum sein. Meine Hand weiter auf ihrer Brust merkte ich auf ein Mal, wie ihr Körper etwas nach unten ging. Meine Mutter spreizte tatsächlich ihre Beine. Wahnsinn. Ich schaute verstohlen über ihre Schulter auf ihren Rücken. Meine Hand lag ruhig auf ihrem Busen.
    
    "Carmen, bitte doch deine Tochter, deine Fotze zu streicheln" fordert Onkel Ralf ruhig.
    
    Ich stöhnte laut auf und fing an zu zittern. Das darf doch alles nicht wahr sein. Und welchen Begriff Onkel Ralf benutzt hatte. Fotze, wiederholte ich in Gedanken. Die Jungs in ...