Die neue Putze- Teil 1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: elonagrey
... einem ersten Rendezvous das Herz fast in der Hose. Was wird sein? Wie wird sie reagieren? Wird sie sich an die Situation letzte Woche erinnern wollen? Ingo öffnete die Tür. Melina stand lächelnd da. "Hallo!" "Hallo..." "Willst du mich nicht mal rein lassen." "Ähhh, ja natürlich...." und trat verlegen zur Seite. Sie betrat das Haus, ließ Ingo stehen, als ob nichts wäre und ging zielstrebig zu den Putzsachen. Er wußte jetzt auch nicht weiter. "Ich geh dann mal wieder in mein Zimmer" rief er ihr hinterher. "Ja, ist gut." kam es knapp von Melina. Gegen 3 Uhr klopfte Melina an seine Zimmertüre. "Kommen sie ruhig rein..." rief er durch die geschlossene Türe. Die Türe öffnete sich einen spaltbreit und Melina steckte den Kopf rein. "Deine Mutter hatte mir aufgeschrieben, daß ich die Teppiche klopfen soll. Könntest du mir helfen, sie raus zu tragen." "Ja klar. Mit meinen Hausaufgaben bin ich schon fertig." Ingo wußte im Augenblick überhaupt nicht woran er war. Was war nur los? Was war das letzte Woche? Habe ich sie so erschreckt mit meinen Bildern? Ist die mir vielleicht inzwischen böse? Die Gedanken wirbelten ihm wie Flummibälle nur so durch den Schädel.
Sie schleppten die schweren Teppiche ins Freie und hängte sie über eine stabile Stange. "Wenn du mir helfen würdest, dann wäre ich schneller fertig" bemerkte sie mal zwischen drin. "Kein Problem" In Windeseile hatten sie die Arbeit vollendet für die Ingos Mutter den ganzen Mittag vorgesehen hatte. So waren sie bereits nach einer ...
... Stunde damit fertig. "Musst du jetzt noch was machen?" fragte Ingo. "Nein, durch deine Hilfe wäre ich jetzt bereits durch." "Dann haben wir ja noch etwa Zeit." "Und wie dachtest du, diese zu nützen?" "Wollen wir noch in mein Zimmer gehen?" "Wie? Muß man da auch noch was weg wischen?" fragte sich gezielt doppeldeutig. Ohne recht auf sie einzugehen fragt er, ob sie was zum Trinken wollte. Er ging in die Küche während sie auf ihn wartete. "Wie war die Woche?" fragte sie. "Schön und schrecklich zugleich!" antwortete Ingo wahrheitsgemäß. "Wie darf ich das verstehen?" "Na... schön, weil ich an sie denken durfte, obwohl oder besser gesagt, weil sie davon wissen. Das fand ich schön. Und schrecklich- weil meine Phantasien..."er brach unsicher ab. "Was war mit deinen Phantasien?" "Ja was wohl: sie sind mir ständig im Kopf herum gegangen." Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Melina ging voran. Beim Anblick ihrer drallen, sich wiegenden Hüften und dem dabei schaukelnden dicken Hintern fielen Ingo beinahe fast die Augen heraus. Melina blieb auf halber Treppe stehen, Ingo wäre beinahe in sie hineingelaufen, konnte gerade noch stoppen. Sie drehte den Kopf über die Schulter zu ihm runter, wackelt mit dem fetten Po, lächelt ihn verschwörerisch zu und ging weiter. Sie ging weiter und schaukelte absichtlich mit ihrem Hintern vor ihm hergehend lasziv hin und her. Im Zimmer angekommen, drehte sie sich zu ihm. "Unsere Unterhaltung von letzter Woche ging mir auch die ganze Zeit nicht mehr aus dem ...