Brunft! 02
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... Frauen langsam, aber sicher, ihren Rhythmus aufeinander abstimmten. War es am Anfang noch reichlich asynchron, so wurde es nun stetig gleichmäßiger.
Und schneller, denn die Frauen schienen immer mehr in Fahrt zu kommen, davon zeugte auch das lautstarke Stöhnen, das er inzwischen von allen Seiten vernahm. Die Frau, die ihre Möse mit seinem Gesicht bearbeitete, ließ ihm kaum Luft zum Atmen, aber irgendwie schaffte er es doch zwischendurch immer mal wieder schnell Luft zu holen. Inzwischen quoll überreichlich Lustschleim aus ihrer Spalte und sie schien anscheinend Spaß daran zu haben es so großflächig wie möglich in seinem gesamten Gesicht zu verteilen. Wollüstig ließ sie ihre Hüften kreisen. Dabei schien sie mit hektischen Bewegungen ihre Klitoris zu bearbeiten.
In immer schnelleren Intervallen presste sie sich, laut stöhnend, auf ihn, bis sie kurze Zeit später den Gipfel der Lust erreichte. Konvulsivisch zuckend quetschte sie dabei ihre Schenkel leider so fest zusammen, dass es für Alain reichlich schmerzhaft wurde. Gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt ergoss sich ein reichlicher Schwall ihrer Mösenflüssigkeit mitten hinein in seinen geöffneten Mund. Da er kaum Luft bekam, musste er erst einmal alles schlucken, bevor er wieder einatmen konnte. Glücklicherweise schien ihr seine Not aufzufallen, denn sie hob umgehend ihr Becken, so dass seine Sauerstoffzufuhr wieder hergestellt wurde.
Mit einem immer noch etwas atemlosen „Die Nächste, bitte!", verließ sie grinsend ihren ...
... Platz.
Nahtlos nahm eine andere Frau ihre Position ein. Alain nutzte den Wechsel, um vorher noch einige Male tief Luft zu holen, dann senkte sich erneut ein weiblicher Schoß auf sein Gesicht.
Dieses Mal war der Geruch extrem intensiv!
Es roch, als hätte sich diese Schlampe mindestens drei Tage nicht mehr gewaschen. Zusätzlich zum typischen Mösenflair war ein starker Geruch nach eingetrocknetem Urin wahrzunehmen.
Eigentlich mochte Alain lieber frisch gewaschene, duftende Spalten, aber nun hatte er keine Wahl.
Sehr widerstrebend streckte er die Zunge heraus und schob sie vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.
Es schmeckte ziemlich salzig, aber es war zu ertragen. Der Surflehrer überlegte, wem dieses dreckige Loch wohl gehören mochte. Er vermutete stark, dass es diese dürre, schwarzhaarige Schlampe namens Gabrielle sein musste, die heute ja schon gesagt hatte, dass sie gerne in seinen Mund pinkeln wolle. Ihr würde er es zumindest am ehesten zutrauen. Er seufzte kurz, ergab sich dann aber seinem Schicksal und begann die Spalte intensiver zu bearbeiten.
Währenddessen fühlte er, wie die Frau, die sich an seiner rechten Hand verlustierte, diese nun immer tiefer in ihre Möse hinein zu quetschen versuchte.
Nun mit allen Fingern. Er spürte, wie sie ihre Position veränderte, um sich besser damit pfählen zu können.
„Diese Sau missbraucht mich gerade, um sich mit meiner Hand zu fisten!", stellte Alain verblüfft und auch ein klein wenig schockiert fest.
„Gott, ...