Brunft! 02
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... während das schwarzhaarige Mädchen sich über ihm ächzend abwichste und den vollständigen Inhalt ihrer Harnblase in ihn verströmte.
Louise schien den wilden Ritt, den er ihr nun bot, ganz offensichtlich sehr zu genießen, denn sie hatte sich seinen Bewegungen inzwischen perfekt angepasst und bockte ihm bei jedem Stoß bereitwillig entgegen.
Nur auf die beiden Frauen, die sich an seinen Füßen befanden, konnte der Surflehrer beim besten Willen nicht eingehen. Das stellten diese offenbar nun auch fest, denn sie lösten sich von ihm und wandten sich einander zu. Dies kam ihm entgegen, denn nun hatte er mehr Bewegungsfreiheit und konnte seine Stöße in Louise verstärken.
Alain spürte, dass er sich nun endlich doch seinem Höhepunkt näherte. Er gierte nach Erlösung. Sein Schwanz fuhr, wie ein gut geölter Kolben, immer wieder in den Frauenleib, wurde schneller und schneller. Genauso verfuhr er mit seinen Händen. Die beiden gefisteten Frauen begannen laut zu kreischen und wanden sich wie Schlangen auf seinen Extremitäten.
Dann war es endlich soweit. Mit einem langgezogenen Urschrei jagte er Louise Schub um Schub sein heißes Sperma in ihre nasse Fotze, füllte sie bis in den kleinsten Winkel mit seinem Samen.
Doch er hatte noch nicht genug. Immer fester und tiefer pflügte er, laut grunzend, in sie hinein, bis er spürte, wie sich ihr Muttermund öffnete. Mit einem letzten Stoß überwand seine Eichel die enge Öffnung und spie den Rest seiner Ladung mitten in ihre Gebärmutter ...
... hinein.
Als Louise dies spürte, war es auch um sie geschehen. Erst verkrampfte sich ihr ganzer Körper, dann begann sie unkontrolliert zu zucken und schließlich presste sich fest auf seinen Unterleib. Damit schaffte sie es sogar, seinen Schwanz noch ein Stück tiefer eindringen zu lassen. Dabei schrie sie unaufhörlich wie ein abgestochenes Schwein. Schließlich fiel sie, wie ein nasser Sack, auf seinen Oberkörper in sich zusammen, wo sie, immer noch zitternd, erschöpft liegen blieb.
Nahezu zeitgleich kamen auch die beiden Frauen, die sich auf seine Fäuste gestülpt hatten. Alain spürte, wie sie sich warm in ihrem Inneren ergossen. Wimmernd brachen auch sie zusammen, wurden aber von zwei ihrer Kegelschwestern sanft aufgefangen und gehalten.
Der Surflehrer, nun wieder etwas bei Sinnen, löste seine Fäuste und verließ langsam und vorsichtig die beiden fleischigen Futterale. Auch Louise hatte wohl wieder etwas Kraft geschöpft und kletterte ächzend von ihm herunter, vorher gab sie ihm allerdings noch einen sanften Kuss auf die Wange.
„Iiieh, das schmeckte ja salzig!", meinte sie aber dann und warf Gabrielle einen vorwurfsvollen Blick zu.
Diese grinste, dann aber stutzte sie.
„Wow! Der ist ja immer noch steif!", rief sie verblüfft.
Alain schaute an sich herunter.
Tatsächlich, sie hatte Recht.
Sein Pint ragte weiterhin kerzengerade in die Höhe, mit praller, blutgefüllter Eichel. Obwohl er gerade abgespritzt hatte.
„Rrrrrrr. Der gehört jetzt mir!", säuselte die ...