1. Ein Pokerabend mit Folgen 01


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Transen Autor: byEroticDragon77

    ... musste wohl Peters Monstrum sein, der in Vorfreude auf meine Hand schon gewachsen war. Wie automatisch griff meine Hand nach seinem Riemen und begann ihn zu wichsen. Was sonst in meinem Umfeld passierte registrierte ich nicht mehr. Auch nicht, dass Dorothea Fotos von mir machte. Dies bekam ich erst später mit. Zu spät.
    
    Mittlerweile saugte ich leicht an Bens Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. Ihn hörte ich nur stöhnen. Bei Peter wechselte ich zwischen durch mal vom Wichsen auf das Kraulen seiner Eier und auch er stöhnte voller Lust. Mit der anderen Hand griff ich Bens Schwanzwurzel und leckte an seinem Schafft entlang und wieder zurück und fing dann an, seinen Schwanz wieder im Mund, meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. „Oh ja, dieser kleine Schwanzlutscher ist richtig gut." „Wichsen kann er auch.", erwiderte Peter. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hinterkopf, es mussten Bens sein, die mich weiter auf den Schwanz schoben und diesen noch tiefer in meinen Rachen. Das war jetzt nicht mehr so angenehm, ich fing an zu würgen und zu husten. „Hab dich nicht so Schlampe.", mit diesen Worten begann er mich in den Mund zu ficken. Wenn er ihn rauszog konnte ich kurz Luft holen, nur um dann fast zu ersticken, wenn er ihn in mich rammte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, während der ich nicht hätte sagen können ob ich Peter weiter wichste, hörte ich Ben immer schneller atmen und stöhnen. „Oh ja, gleich, gleich komm ich und spritz dir in dein Schwanzlutschermaul. Ja, Ja, ...
    ... Ja. Hmmmmmmmm" Bitte nicht auch noch das.
    
    Schub um Schub pumpte er mir in den Hals und ich konnte nicht anders als unterdrückt zu husten und zu schlucken, damit ich nicht noch erstickte. „Das ist zu geil, aaaaah.", hörte ich von der Seite und ich spürte wie mir weiteres Sperma ans Gesicht und in die Haare spritzte. Nach dem Ben fertig war zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund. „Leck ihn ab! Und Peters gleich mit!", befahl er mir. Ohne jede Widerwillen tat ich wie mir geheißen und schmeckte das erste Mal richtiges Sperma, da vorher alles zu weit hinten im Rachen gelandet war. Jetzt war es richtig klibbrig, aber immer noch salzig. Aber irgendwie gefiel mir der Geschmack und als ich von Ben abließ, begann ich sofort Peters Schwanz zu säubern, der aber im Gegensatz zu Ben immer noch hart war und dessen Sperma auch eher süßlich schmeckte.
    
    Nach der Säuberung des zweiten Prügels kam ich so langsam zurück in die Wirklichkeit und bemerkte erst jetzt einige Dinge die mir Vorher in meinem Gedankenschleier entgangen waren. Astrid blies den Schwanz ihres Mannes und meine Doro ließ sich von Steffen die Muschi lecken, während sie noch ihr Handy in meine Richtung hielt. „Ben, jetzt musst du erstmal arbeiten, die nächste Auslosung ergab, dass deine Finger mich verwöhnen dürfen.", rief Christina in unsere Richtung.
    
    „Und wir zwei Süßen müssen Klamotten tauschen.", sagte mir Sarah direkt in meine Gesicht nach dem sie mein Kinn mit ihrem Zeigefinger angehoben hatte. ...
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