Waldeslust
Datum: 28.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
Als ich "es" das erste Mal tat, war ich gerade 18 Jahre alt geworden. Mein Freund Sebastian, ein schmucker, dunkelhaariger Sportlertyp, zählte seinerzeit schon zwanzig Lenze, galt in sexuellen Belangen bereits als recht erfahren und war ganz versessen darauf, zum erstenmal "richtig" mit mir zusammen zu kommen. Ich hingegen zierte mich, hatte ich von einigen meiner Schulfreundinnen doch recht drastische und blutige Schilderungen ihres "ersten Mals" gehört und schob einen Riesenbammel vor den Schmerzen, die einem bei der Entjungferung angeblich drohten. Daher wimmelte ich Basti auch immer wieder mit allerlei fadenscheinigen Ausflüchten ab, wenn er mit mir schlafen wollte.
Dieser nette, einfühlsame Muskelprotz bewies damals jedoch eine wahre Engelsgeduld und ließ mir die nötige Zeit, mich auf unser erstes intimes Beisammensein einzustellen. Dies verdankte ich wohl in erster Linie meinem blendenden Aussehen, stelle ich für einen Mann, der mich vernaschen will, doch zweifellos einen leckeren und appetitlichen Happen dar.
Einen Meter fünfunhdsechzig klein und schlank, in den interessanten und delikaten Regionen meines Körpers aber durchaus nett gepolstert, habe ich ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit ausdrucksvollen,blauen Augen, rosigen Wangen, einem herzförmigen Kußmund und einer niedlichen Stupsnase. Umrahmt wird dieses ansprechende Konterfei von einer seidigen Mähne langer, rötlich-blonder Locken. Zudem wölben sich unter meinem Pulli die festen, knackigen ...
... Hügelchen zweier nicht eben großer, dafür aber niedlich geformter Brüste.
Die waren übrigens das einzige, womit ich meinen Freund bei unseren kuscheligen Rendezvouss in meinem oder seinem Zimmer von Anfang an spielen ließ. Es dauerte Wochen, bis es ihm gelang, mich wenigstens zum sogenannten "Heavy Petting" zu überreden, und diese Nachgiebigkeit sollte ich keineswegs bereuen.
Wenn wir gemeinsam auf seiner Schlafcouch oder meinem Bett lagen, Sebastians Zungenspitze ihre heißen Pirouetten auf meinen rosigen Nippeln drehte oder seine warmen, weichen Lippen sanft an den harten Knospen sogen, rieselte ein ganz merkwürdiges, aber wunderschönes Gefühl durch meinen Körper. Dann machten sich meine Hände unwillkürlich am Reißverschluß seiner Jeans zu schaffen, zogen diesen sacht herunter, glitten unter das Gummi des Slips und zauberten dieses große, harte, heftig pulsierende Ding daraus hervor, von dem ich damals zumindest in der Theorie wußte, was ein Junge damit so alles anfangen kann, außer zu pinkeln. Es bereitete mir keinerlei Scheu, dieses warme, pralle Organ ausgiebig zu streicheln, zu kneten und zu reiben, während Sebastians wissende Zunge und seine zärtlichen Lippen unbeirrt fortfuhren, meine Pfirsichbrüste zu verwöhnen. Wenn sich seine Hand dann sacht unter meinen Rock stahl, voller Neugier unter den Zwickel meines Schlüpfers glitt und das vor Wollust schon ganz feuchte Fleisch zwischen meinen schlanken, wohlgeformten Schenkeln suchte, verkrampfte sich auch mein Körper vor ...