Ins andere Geschlecht gezwungen 03
Datum: 28.03.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
... es versucht zu fliehen, bis zur Gartenmauer habe ich es geschafft, dann fingen mich die Hunde ein. Meine Unterschenkel haben sie total zerfleischt. Zur Strafe haben sie mir dann die Beine komplett amputiert! Ich werde nächste Woche nach Japan in ein Bordell verkauft, in dem perverse Amelotatisten auf amputierte Frauen stehen!" Sie hebt ihr Cape und ein Gestell auf Rollen kommt zum Vorschein. Kurze Stummel der Oberschenkel stecken in Lederfassungen, ihre Scham ist frei zugänglich. Ich Julian.06@gmx.de bin entsetzt. Gibt es denn keine Hoffnung. „Roll mich bitte zum Fenster, die Schwestern lassen mich immer in der Mitte des Raumes stehen! Ich möchte aber in den Himmel sehen." Ich helfe gerne und wir unterhalten uns lange. Jeden Tag besuche ich Bianca, trösten wir uns, machen uns Hoffung auf unser ungewisses Schicksal.
Ich bekomme seit zwei Tagen nur noch Wasser zu trinken, mein Magen fängt an zu knurren. Als ich mich morgens dusche, endlich aus der engen Haut befreit, überwältigen mich drei Schwestern und ich bekomme ein großes Klistier, worauf ich meinen Darm entleere. Geschwächt von dem Durchfall, legen sie mich auf eine Trage, schnallen mich an Rumpf, Armen und Beinen fest. Eine Spritze bekomme ich in den Oberschenkel, alles wird nebelig, Watte umgibt mich. Das letzte was ich erkenne ist eine grelle OP Lampe.
Die OP
Dämmerig komme ich zu mir, bewegungsunfähig liege ich mit gespreizten Beinen im Bett. Tröpfe führen in meine Armbeugen, Kabel sind auf den Kopf geklebt. ...
... Der Oberkörper ist dick verbunden. Ich habe starke Schmerzen im Unterleib und der Brust. Ein Arzt kommt zu mir: „Meine Süße hat bestimmt starke Schmerzen, deshalb wirst du für die nächsten Tage in ein künstliches Koma versetzt, jedenfalls hast du die OP gut überstanden! Dann schlaf schön!" Er öffnet einen Tropf, ich versinke in einen traumlosen Schlaf.
Als ich wieder zu mir komme, stehen der Arzt und die Schwestern um mich herum. „Was ist mit mir geschehen, warum liege ich hier gefesselt im Bett, ich bin gesund lasst mich gehen!", fordere ich. „Nun mal langsam, mein Fräulein, du gehst dort hin, wo die Organisation es bestimmt! Du kannst froh sein, das die Organisation für dich einen Platz gefunden hat, sonst wärst du als Organspende in alle Welt verteilt worden. Herz nach Paris, Nieren nach London und Berlin, Augen nach Japan und so weiter! Das hätte dir gar nicht gefallen. So wirst du, in einem etwas delikaten Fall, zu einem Kunden in die Ölemirate verkauft. Seit einiger Zeit behandeln wir vergeblich einen Scheich. Nach einem Sturz vom Kamel hat er seine Zeugungsfähigkeit verloren. Wenige seiner Frauen kommen zur künstlichen Befruchtung in unsere Klinik. Kein Araber lässt seine Frauen gerne Reisen, so suchten wir nach einer Lösung. Die bist du! Äußerlich haben wir dich in eine perfekte Frau verwandelt."
Er zeiht das Laken zur Seite, ich sehe zwei weibliche Brüste an mir. Zwischen meinen gespreizten Beinen, ein silbernes Rohr, sonst nichts, nur ein kleiner Hügel. Mein ...