1. Die einsame Insel


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Kim Succubus

    Ich hatte endlich Gelegenheit, mal zwei tage alleine auf der Insel Maio zu verbringen. Alleine? Naja, ich hatte ja noch Tabea, meine Assistentin. Die blonde schöne junge Frau war eigentlich ein Partygirl, aber ich hatte keine andere Assistentin. Tabea war nett, kümmerte sich aber meist nur um die Flüge und den Bürokram. Der Norden den Insel war unbewohnt und mein Professor hatte uns für zwei Tage an den Nordstrand gebracht, um dann wieder mit dem Speedboot in Richtung Santiago zu verschwinden, um dort die beiden Tage in einem Hotel in Praja zu verbringen. Die Hitze war nichts für ihn, nicht mehr, seit er seinen Ruhestand genoss. Natürlich hatten wir ein Satellitentelefon, meine Ausrüstung und Proviant mit.
    
    Ich hatte mich langsam vorgearbeitet in meinen karierten Shorts und der luftig hellen weit aufgeknöpften Bluse. Meine langen dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Zopf zusammen geflochten und kniete vor der Stelle, die ich schon seit Stunden anstarrte. Ich pinselte und pustete den Sand weg. Dann sah ich ein paar kleine Fossilien, die ich fein mit dem Pinsel abstaubte. Ich brauchte bei solch peniblen kleinen Schätzen meine Brille. Um meinen Hals baumelte an einem Lederband Vaters altes Amulett, welches er aus den Karpaten mitbrachte.
    
    Es müssen schon einige Stunden vergangen sein, als Tabea wohl lange Weile bekam und barfuß zu mir in die Höhle kam. Ich sah zu ihr und sagte scherzhaft: "Oh! Madame hat sich fein gemacht!" Sie trug einen Hauch von nichts. Das lange ...
    ... fast durchsichtige Kleid schimmerte in einer blau-grauen Spitze, die ich so noch nie gesehen hatte. Sie trug es vorne offen. Nur zwei Bänder waren locker an ihrem Bauch zu einer Schleife gebunden. Dann sah ich ihr Stirnband. Tabea hatte es geschafft in den ganzen Stunden ein Stirnband mit Muster zu knüpfen.
    
    "Ehrlich, Marina? Was tun wir hier eigentlich? Ich hatte eigentlich ein Date an diesem Wochenende!" Ich setzte mich ein paar Meter von der Fundstelle weg auf die Decke und hörte das Meer rauschen. Ein leichter Wind zog durch die Höhle und kitzelte meine und wohl auch ihre Haut. "Genieße doch mal diese Ruhe, diese Einsamkeit!", sagte ich. Herrgott, sah sie schön aus in diesem Sonnenlicht, das ihre Haut glitzern ließ. Sie spielte mit den Füßen im Sanbd und sagte: "Man! Wir haben nicht mal W-Lan oder überhaupt ein Netz! Bin ich froh, wenn uns Prof heute Abend abholt!" Ich fing an zu lachen und sagte: "Übermorgen, meine Liebe! Übermorgen!" Sie fluchte: "Ich habe es gewusst, dass die Sache einen Haken hat!"
    
    Ich versuchte sie zu beruhigen: "Du bist diejenige, die meine Termine plant. Du hast es gebucht!" Dann spielte sie in ihrem gold-blonden Haar und sah mich etwas hilflos an. "Das mit deinem Date tut mir Leid. Ich bin wohl für zwei Tage dein Date!", sagte ich und sah sie an. "Na toll!", sagte sie. "Ich habe ein Date mit meiner Chefin, die knapp ein Jahr älter ist als ich und mit ihren 24 Lenzen tote Sachen ausgräbt!" Ich sah sie völlig entsetzt an. "Du bist nicht gerne in ...
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