Dein AbspritzText - Sexgeschichten

Dein AbspritzText

Dieser Text soll Dich untenrum gut verdicken und vielleicht zum Spritzen bringen. Jedoch ist dies gar nicht so einfach. Jeder Mann ist unterschiedlich und hat andere Präferenzen. Deswegen erzähle ich meist einfach meine Erfahrungen, Fantasien und Einfälle.

Heute ist es anders. Heute sollst Du einfach nach meinen Zeilen abspritzen. Und sei Dir sicher, dass mir dies gefallen wird und ich es nicht ohne Eigenlust schreibe. Eine schöne Vorstellung, dass Du Dich selbst anfasst, sich Geilheit und Sperma aufbaut und Du dann in einem großen Spritzen loslässt.

Ich sitze auf dem Sofa, habe nur einen Slip an und das Zwischenteil hängt zwischen meinen Schamlippen. Noch nicht sehr nass, aber das kommt gleich. So, wie sich langsam Dein Schwanz verdickt.

Stell Dir also vor, dass ich bei Dir bin. Warm, nah, greifbar. Du riechst meinen Eigenduft ganz leicht, hörst mein Atmen und fühlst meine Präsenz.

Ich sitze Dir gegenüber und schaue Dich an. Ein wenig fordernd, frech, aber auch neugierig. „Zeig mal, was Du da hast“ sage ich leislächelnd und nicke leicht mit dem Kopf in die Richtung Deines Schwanzes. Du hast eine Boxershorts an und ich sehe eine sachte Beule, wie einen kleinen länglichen Hügel in einer zerknitterten Stoffwelt. Du zögerst und so ziehe ich die Träger meines Shirts herunter, befreie meine großen Brüste, nehme meine Brustwarzen zwischen zwei Finger und massiere sie. „Hilft das?“

Ich bilde mir ein, dass sich der Hügel ein wenig verlangdickt und endlich befreist Du ...

... ihn. „Ein guter Schwanz“ schießt es mir durch den Kopf. Eine Millisekunde später schießt: „Den muss ich haben“ hinterher. Wenn Du nur in meinen Kopf schauen könntest.

Etwas zuckt in meinem Loch, es pulsiert, meine Schamlippen schwellen an und der erste kleine Rinnsal geht in meinen Slip. Also will mein Loch Dich auch 12

Und wie von Geilheitshand geführt stehe ich auf und komm zu Dir. Eine Hand legt sich fest auf Deinen Schwanz und ich beuge mich zu Dir und küsse Dich. Während meine Zunge in Deinen Mund geht, reibe ich mit meiner Hand Deinen Schwanz. Er pocht Blut in das Fleisch und wird größer. Ein geiles Gefühl. Würd ihn mir am liebsten sofort in meine feuchtwarme Enge drücken. Einfach draufsetzen und mir meinen ersten Orgasmus holen, aber ich lasse mir Zeit mit Dir. Heute wirst Du verwöhnt und ich hol mir die Bestätigung aus Deiner Härte und Deinem Verlangen.

Ein letzter kleiner Biss in Deine Unterlippe und ich gehe weiter runter, umspiele Deine Brustwarzen mit meiner Zunge, beiße auch hier sacht hinein und fasse mich gleichzeitig an. Ich bin klitschnass.

In diesem Spiel schaue ich immer wieder zu Dir hoch und halte Augenkontakt. Ich will Dein Verlangen sehen und schenke Dir meines.

Und dies steigert sich abrupt als ich mit meinem Mund hinunterfahre. Einen guten Geruch hast Du. Du spürst meinen Atem an Dir und Dein Schwanz bewegt sich unwillkürlich hin und her. Ich halte ihn, schau Dich an und Du bist in mir. Deine Eichel lutsche ich und gehe mit meiner Zunge ...