Gefühls-Chaos - True Stories 3
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Lil_Slut_1990
Es sind keine Gedankengänge, keine Fantasien, keine Wunschvorstellungen. Nur Empfindungen, Erinnerungen, Erfahrungen.
Plötzlich steht der Tag vor der Tür, auf den du hingefiebert hast, über den du alle möglichen Fantasien hattest. Wie es wohl sein wird? Wie es sich wohl anfühlt? Bestimmt ist es der Himmel auf Erden. Du stellst dir die zärtliche Romantik vor, wie du mit ihm im Bett liegst, oder am Lagerfeuer, wie seine Hand gefühlvoll durch dein Haar, über deinen Körper streichelt, wie er dich küsst, seine Hand wandert sanft unter dein Top, die innere Glut steigt, das Verlangen, die Sehnsucht, sich gegenseitig, unter leidenschaftlichen Küssen ausziehen, und gemeinsam zurücksinken, miteinander verschmelzen, in einer nicht enden wollenden, zügellosen Nacht der Liebe, der Lust und der Erfüllung.
Ich liege in seinem Bett, es ist früher Nachmittag. Meine Eltern glauben, ich sei bei einer Freundin zum Lernen. Sein Vater ist nicht zu Hause, seine Mutter schon vor langer Zeit abgehauen. Wir hören Musik, lachen, reden... und dann die Küsse. Seine Hände sind plötzlich überall. Ich spüre Panik aufsteigen, ich weiß, was er will. Und ich habe Angst. Angst, mich nackt vor ihm zu zeigen. Angst, dass es doch weh tun wird. Angst, etwas falsch zu machen. Angst, sein Vater könnte nach Hause kommen und uns erwischen. Angst, meine Eltern würden es herausfinden. Angst. Klar, ich nehme die Pille, ich habe sie ein halbes Jahr zuvor wegen meiner Menstruationsbeschwerden verschrieben bekommen, ...
... aber kann ich trotzdem schwanger werden? Ich darf nicht schwanger werden!!!
Wir reden. Er ist enttäuscht. Er glaubt, ich liebe ihn nicht. Er fragt, ob ich mich trennen will. Ich muss heulen. Er tröstet mich. Seine Hand wandert zwischen meine Beine. Ich gebe nach. Und schenke ihm ein leises Stöhnen.
Ich liege nackt in seinem Bett, nachdem er mich und sich hastig ausgezogen hat. Verschämt, die Hände und Arme schützend über meine Scham und Brüste gelegt. Wie unsinnig! Er hat es doch längst gesehen. Ich hoffe, er findet mich nicht hässlich. Warum sagt er nichts? Sind meine Brüste zu klein? Bin ich ihm zu dick? Zu dünn? Zu blass? Meine Narbe am Bauch? Ich will einfach nur wegrennen... Sein Penis ragt steif und hart vor mir auf. Er möchte, dass ich ihn küsse. Wie sehr ich mich vor diesem Moment gefürchtet habe... ich nehme allen Mut zusammen und beichte, dass ich das noch nie gemacht habe. Warum freut ihn das so?
Er zeigt mir, wie er es mag. Er hat sicher schon Erfahrung damit. Ich mache alles falsch. So? Habe ich ihm weh getan? Er verzieht das Gesicht. Was zum...? Nicht sabbern, jetzt bloß nicht sabbern! So salzig...
Warum guckt er mich so an? Ja, ich habe es runtergeschluckt. War das falsch? Du hast so ein schönes Lächeln. Heimlich entferne ich das Schamhaar aus meinem Mund. Ich hoffe, das passiert nicht jedes Mal.
Es ist kaum eine halbe Stunde später, ich liege auf seiner Brust und lausche seinem Herzschlag, streichele ihn am Bauch, zwischen den Beinen. Spüre, wie ...