1. Nachbarn-9: Fortsetzung im Motel


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Anal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... war ich mir da auch nicht.
    
    Wie gesagt, wir hatten den beiden ja sturmfreie Bude verschafft. Und wer weiß, vielleicht hatten sie das ausgenutzt und waren mit ihren Phantasien und den damit verbun­denen Geschichten sich um vieles näher gekommen.
    
    Meine Frau Julia war noch auf, so musste ich etwas erfinden, um was es in dem Vortrag gegangen war und dass wir dann eben noch ein bisschen was getrunken hatten und uns dabei verquatschten. Es war einfach nicht der ideale Zeitpunkt, ihr das alles zu gestehen, was geschehen war. Aber ich plante ja gar nicht, ein totales Geheimnis daraus zu machen, sondern sie und Tom mit einzubin­den, auf dass dann Sabine und ich auch quasi offiziell es mitein­ander treiben konnten und durften. Ob der vage Plan wirklich aufgehen konnte, wollte ich gar nicht überlegen, denn meine Mine hätte mich dann wohl auch verraten.
    
    Sie hörte zu, nickte und ich war mir dennoch fast sicher, dass sie mir glaubte. Eigentlich musste ich mich schon schuldig fühlen, aber ich würde ihr wohl bald alles gestehen und auch war ich mir sicher, dass sie in recht ähnlichen Gewissenskonflikten wandelte. Mehr und tiefer vielleicht, als sie selbst ahnte. Aber bei ihr war ich mir nicht sicher, ob sie und Tom nicht vielleicht doch auch schon wirklich … aber das war wohl auch zugleich eine Ausrede für mich, auf dass ich nicht gar zu ...
    ... verschämt war ob meiner Untreue.
    
    Ob sie wohl merkte, dass ich vollkommen log und schwindelte, war schwer zu sagen. Ein wenig nagte sicherlich das Gewissen in mir und als ich mich dann zwischen ihre Beine legte und sie leckte, da konnte ich gar nicht anders, als mir vorzustellen, wie es gerade soeben noch gewesen war.
    
    Nein, ich verglich nicht – weder meine Frau mit Julia noch wie ich es wohl machte. Ich vertiefte mich in ihr, ich tat alles, um diese Art von Schuld von mir zu streifen, selbst wenn das nicht möglich war und ich einer Illusion nach hängte.
    
    Ich war froh, dass meine Frau ganz intensiv kam. Und ich war froh, dass ich keinen Hauch von schlechtem Gewissen mehr fühlte, als sie »TOM, oh ja leck mich!« hauchte und ich ihre Säfte auf meiner Zunge fühlte, wie sie voller Lust und Erleichterung kam.
    
    Etwas bitter schmeckte sie, fiel mir auf, aber ich dachte nicht nach. Julia war süßlicher gewesen, ihre Säfte dennoch fast dicker, bevor ich sie dann gefickt hatte.
    
    Aber mir war schon klar, dass das nicht jedes Mal ident war und schon gar nicht gleich bei zwei verschiedenen Frauen. Bei uns Männern war ja auch nicht jeden Tag das Sperma gleich, weder von Farbe noch Dicke oder Menge her und schon gar nicht Geschmack.
    
    Dass damit schon eine gewisse Andeutung verbunden war, hatte ich zu dem Zeitpunkt dennoch nicht gedacht. 
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