1. Das Brustprojekt


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... zwirbeln.
    
    "Das ist eine Möglichkeit für die Massage."
    
    Nun gehe ich zu Christina hin und nehme ihre rechte Brust von vorne. Diesmal konzentrieren sich meine beiden Hände auf nur eine Brust, die ich wie Teig bearbeite. Immer wieder mache ich Streichbewegungen, als wollte ich ihre Brust ausquetschen, wie Creme aus einer Tube.
    
    Auch bei Christina bin ich etwas grob, doch an ihren Grimassen sehe ich, dass ihre Erregung steigt und ihre Scheide schon richtig feucht sein müsste. Gerne hätte ich auch dort etwas massiert, aber es geht jetzt um etwas anderes.
    
    "Das wäre die andere Möglichkeit für die Massage. Und jetzt noch das saugen."
    
    Die eben durchgeknetete Brust nehme ich in den Mund und sauge so stark ich kann. Auf Christinas Gesicht spiegeln sich Impulse des Schmerzes und der Geilheit wider. Auch mich lässt das Saugen nicht kalt. Ihre Warze und kompletter Vorhof ist in meinem Mund, sanft kaue ich an ihrer Brustmasse. Schließlich lasse ich sie wieder ganz langsam aus meiner Mundhöhle flutschen und blicke dabei tief in Christinas Augen. Sie sind schon trüb vor Lust.
    
    "Nun könnt ihr euch gegenseitig die Euter bearbeiten. Habt Spaß!"
    
    Ich setze mich wieder hin und lehne mich zurück, damit ich die Show genießen kann.
    
    Sie beginnen zaghaft, unsicher. Ich sehe Tränen in Lenas Augen. Sie leidet. Nicht körperlich, denn ich weiß ganz genau, dass sie kleinere Schmerzen in sexuellem Kontext genießt. Es ist vielmehr ein psychisches Leiden. Sie ist jetzt nur ein ...
    ... Versuchskaninchen. Es geht nur um ihren Körper bzw. ihre Körperteile. Kein Sex: sie wird nicht penetriert.
    
    Auch wird sie nicht wie ein kleines Mädchen behandelt. Denn das hatte ich auch schon raus: sie liebt diese Rolle. Ich vermute sogar, dass sie einen Mutterkomplex hat. Aber auch das bleibt ihr jetzt verwehrt. Nur ihre Brüste. Ich muss erkennen, dass dies ihre Schwachstelle ist. Ihre ultimative Erniedrigung. Schon ändert sich meine Agenda: es geht mir ab jetzt in erster Linie um Lenas Psyche.
    
    Nach meiner kleinen Feststellung sehe ich, wie sie sich gegenseitig mit ungeschickten Handgriffen an die Brüste fassen. Es erinnert eher an das Knautschen von Stressbällen.
    
    Ich bringe etwas Würze ins Spiel: "Ich rate euch, dies ernster zu nehmen. Ihr bekommt vier Wochen, um ein Ergebnis zu präsentieren. Jeder Tag, den ihr länger braucht, wird sanktioniert!"
    
    Beide blicken mich erschrocken an, geben sich mehr Mühe, agieren aber gefühlt genauso tollpatschig wie vorhin.
    
    "Christina, stellt dich hinter Lena... Lena, bück dich etwas nach vorne, damit deine Busen mehr abhängen... Ja, du kannst dich am Tisch abstützen. Jetzt von hinten durchmassieren, Christina, und denk an die Melkbewegungen!"
    
    Sie gehorchen und ich genieße den Anblick -- besonders Lenas Gesichtsausdruck.
    
    Just in diesem Moment klopft es an der Tür.
    
    Da die Jalousien alle zu sind, sehe ich nicht, wer es ist. Das hindert mich aber nicht daran, die Person hereinzubitten. Die Tür öffnet sich.
    
    "Hallo, Ang...", fängt ...
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