1. Das erste mal nackt im Freien


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Sattel lies mich erschauern. Mein Bruder gab mir wieder die Flasche, ich trank. Er nickte in Rchtung meines Busens, laß den BH da. Ich gehorchte und der BH landete auf dem Garagenboden. Folge mir einfach, er fuhr mit seinem Bike voraus. Ich saß nackt auf dem Rad, nur der Mini verdeckte meine Hüften. Meine Füße steckten in hellblauen Slippers. Es war etwa 5 Uhr früh, kein Mensch weit und breit. Meine Geilheit nahm wieder ab und mir kam langsam zu Bewußtsein, was ich hier tat. Da blieb mein Bruder stehen. Wir waren an der Brücke, die über die Autobahn führte. Jetzt wußte ich was er vor hatte.
    
    Ich stieg vom Rad ab. Die Bewegung mit den weit schwingenden Beinen machte mich wieder geil. Mein Bruder hatte die Flasche mit genommen und ich nahm wieder einen Schluck. Ich bin feucht, sagte ich meinem Bruder, der seine Beule durch die Hose rieb. Gib mir deinen Rock und geh über die Brücke, auch seine Stimme klang jetzt ganz anders. Ich griff nach dem Knopf und dem Reißverschluß auf dem Rücken und kurz darauf drückte ich meinem Bruder den Rock in die Hand. Ein weiterer Schluck aus der Flasche, nocheinmal die Haare aufgeschüttelt und ich ging los. Immer schön nahe am Geländer lang, bis auf die andere Seite. Ich glaube ich habe erst dort wieder Luft geholt. Einige wenige Autos sind unter Brücke durch gefahren. Dann ging ich wieder zurück. Auf der anderen Seite sah ich meinen Bruder, wie er mich ansah, seine Beule massierte und meinen Rock an seine Brust drückte. In der Mitte der Brücke ...
    ... blieb ich stehen und stützte mich auf das Geländer der kleinen Brücke, ich beugte mich vornüber und recke meinen Hintern hoch. Ich wußte wie das wirken mußte. Dann ging ich weiter auf meinen Bruder zu.
    
    Als ich vor ihm stand, küßte ich seine Wangen, danke. Ich nahm seine Hand von der Beule und legte sie zwischen meine Beine, spürst du wie feucht ich bin? Ja, schluckte er. Lass uns nach Hause fahren. Ich zog meinen Mini wieder an, setzte mich wieder weit gespreizt auf das Rad und wir fuhren wieder über die Felder nach Hause. Das ganze hatte vielleicht eine halbe Stunde gedauert, bis wir wieder in der Garage waren. Von der Garage bis ins Haus ging ich wieder nackt, Rock und BH in der Hand, mein Bruder hinter mir.
    
    Im Wohnzimmer stellte ich mich wieder an das große Fenster mit Blick ins Tal. Ich bin so geil, hörte ich meinen Bruder sagen, ich auch, antwortete ich dem Fenster. Ich lehnte mich an die Fensterbank und fing an meine Klit zu massieren, während mein Bruder seine Hose rieb. Stöhnst du beim ficken, verhörte mich mein Bruder, ich nickte. Wie, stöhnte er und rieb weiter, ich will es hören. Es war wie ein Stichwort und ich konnte mich endlich gehen lassen.
    
    Es dauerte nicht lange und ich konnte zum Orgasmus kommen, hier vor den Augen meines Bruders. Der hatte inzwischen seinen Strammen aus der Hose geholt. Als er heftiger rieb, sagte ich, er solle alles auf mich drauf spritzen, damit ich es genau sehe.
    
    Ich glaube nicht, das irgendein Autofahrer mich damals gesehen ...