1. Auf dem Bauernhof Teil 7


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... Pissschlitz, schmunzelte mich an und schob den Einfüllstutzen in einem Zug rasch in meine Pissröhre bis zum Anschlag. Sofort drückte er auf den Spritzenkolben und die Flüssigkeit drang in meine Blase ein. Als die halbe Füllung in meiner Blase war, drückte das dunkelhäutige Tier den Spritzenkolben so schnell in den Spritzenkörper, sodass die Flüssigkeit in einer Geschwindigkeit in meine Blase schoss, dass ich nun auch dort Schwierigkeiten bekam die Füllung zu halten.
    
    Ich biss mir auf meine Unterlippe. Das dunkelhäutige Tier zog den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre. Drückte beim Aufstehen kurz auf meine rasierte Scharm, somit gegen meine volle Blase.
    
    Ich schaute das dunkelhäutige Tier ganz böse an, als es aufstand und die leere Klistierspritze auf das Tablett legte zu den anderen vielen leeren Spritzen.
    
    Ich hatte nun zu kämpfen beide Füllungen in meinem Darm und Blase zu halten. Die Bäuerin muss das wohl wieder bemerkt haben, dass ich nun doppelt zu kämpfen hatte, denn sie trat wieder an meine Seite. Doch diesmal kam sie zu mir runter. Fasste auf meinen etwas dicken Bauch und anschließen auf meinen Scharmhügel, der auch dick gewölbt war. „Nun hast du einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was die Gäste mit dir anstellen werden“. Ich schaute die Bäuerin an und schluckte. Dann kam sie mit ihrem Kopf ganz dicht an meinen und flüsterte mir ins Ohr. „Auch ich wird das mit dir machen, wenn du dann schön rund und voll bist, wird ich dich auspeitschen“.
    
    Ich bekam sofort ...
    ... Herzrasen. Auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen. Meine Geilheit wird mich wohl noch um meinen Verstand bringen.
    
    Die Bäuerin stand wieder auf. Der Bauer trat nun an mich heran und stand neben der Bäuerin.
    
    „Du wirst jetzt solange so liegen bleiben, bis ich die anderen Tiere befragt habe, ob auch sie für den SM-Bereich zur Verfügung stehen“. Ich lag immer noch mit weit gespreizten Beinen, meine Hände über meinen Kopf in mitten des breiten Scheunenganges.
    
    Ich umklammerte meine Hände und biss mir auf die Unterlippe. Der Bauer grinste mich an. „Du wirst dich an solche Behandlungen gewöhnen müssen, wenn ich an die Anfragen einiger Gäste denke“. Ich blickte den Bauern in die Augen. Mein Herz raste wie verrückt.
    
    Wenn ich nun die ganze Zeit so liegen bleiben muss, mit den zwei Riesenfüllungen in meinem Darm und Blase, bis auch die anderen Tiere befüllt sind, diese Gedanken trieben mir Schweißperlen auf die Stirn. Doch ganz so schlimm sollte es nicht kommen.
    
    Der Bauer verschwand aus meinem Blickwinkel. Ich sah zu den anderen Tiere, die auf dem Gang standen, mich anschauten wie ich breitbeinig mit gefüllten Darm und Blase auf dem Boden lag und nun einzeln gefragt wurden, ob sie für den SM-Bereich zur Verfügung ständen. Im Gegensatz zu mir, musste kein Tier bei den Antworte eine Darm, bzw. Blasenbefüllung ertragen.
    
    Nach und nach kam ein Tier nach dem anderen an die Reihe. Fast alle entschieden sich bis zu Stufe zwei. Gerade mal zwei weibliche Tiere entschieden ...
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