1. Auf neuen Wegen 05v18


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... den schon oft erprobten und immer wieder gern genommenen Kochlöffel. Beim Kauf hellgelb, hat er sich im Laufe einiger Sessions durch den Kontakt mit dem schweißnassen Arsch meiner Kleinen, hin ins dunkelbraune verfärbt.
    
    Bedächtig wähle ich eine passende Stelle auf der rechten Backe, dann schlage ich zu. Sofort bildet sich ein hellroter, kreisrunder Abdruck.
    
    Jetzt muss ich acht geben, denn auf der linken Backe soll in gleicher Höhe und im gleichen Abstand zur Arschritze ein zweiter Punkt entstehen.
    
    So, das wäre geschafft.
    
    Langsam, abwechselnd, schlage ich jetzt immer wieder auf die markierten Punkte bis sie sich langsam von blassrosa in ein kräftiges Rot verfärben.
    
    Was sich so leicht anhört, ist in Wirklichkeit harte Arbeit, und so verwundert es nicht das mein Mund trocken wird. Eine Pause hast du auch wirklich verdient, sage ich mir, gehe in die Küche an den Kühlschrank und hole mir ein schönes, kaltes Glas Limonade.
    
    Meiner Kleinen geht es sichtlich gut, quakt und schnattert sie doch das es einen fast erweichen könnte.
    
    Mit der Zigarette im Mundwinkel trete ich ans Fenster und schaue durch die Jalousie.
    
    Draußen spielen zwei Mädchen auf der Wiese. Wie schon mehrmals beobachtet, hat auch jetzt die Eine eine Leine um die Hüften geschwunden, die andere steht im Zentrum eines imaginären Kreises und führt die Freundin an der Longe. Ein abgerissener Zweig dient ihr als Motivationsinstrument.
    
    Aber zurück zu meiner Freundin. Ich greife zur Kamera, will ich ...
    ... doch dieses schöne Zwischenergebnis nicht ungebannt lassen. Im Sucher sehe ich die beiden, inzwischen tiefroten, Punkte auf ihren Arschbacken. Im Kontext mit der Poritze und der schweiss- und sonstauchimmerwas nassen Votze erscheint mir das alles als ein überdimensionales Smilie.
    
    Nun ja, Spaß muss sein, und so gebe ich ihr im Vorbeigehen einen kräftigen Klaps mit, der sie aufstöhnen lässt.
    
    Noch einmal greife ich zum Kochlöffel, diesmal um um die dunkelroten, ja fast schon bläulichen Punkte einen hellroten Kreis zu ziehen.
    
    Als die Aureolen fertig sind muss ich fast lachen, denn nun erst recht erinnert das Fabrizierte an Augen. Wobei die Pupillen schneller dunkeln als ich dachte. Ein Griff ins pralle Freudenzentrum meiner Kleinen bestätigt mir, das dort der Nektar reichlicher fließt als der Schweiß auf meinem Rücken.
    
    Zeit ein neues Spielzeug auszuprobieren.
    
    Eigentlich sieht es ja aus wie eins der altertümlichen Frühstücksbrettchen, wären da nicht die Löcher mittendrin.
    
    Ein erster Probeschlag bringt nicht nur Yvonne zum aufstöhnen, sondern produziert auch ein höchst eigenwillig Muster auf dem noch jungfräulichen Areal ihres Backens. Das nächste Mal fange ich mit diesem Teil an, denke ich mir, dann bearbeite ich beide Backen kräftig und kompromisslos.
    
    Nach einiger Zeit und jeder Menge Zwischenergebnisfotos eine weitere Pause. Den Arsch kann man inzwischen kaum anfassen, so heiß ist er. Dabei ist er immer noch glatt, kein Striemen, keine Aufwerfung, kein Nichts. ...