1. Die "richtige" (Unter)Wäsche für eine an


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Alf007ab

    ... Dame wohl heute trägt...
    
    Anschließend ist sie schon etwas nass und befleckt und es dauert ein, zwei Stunden, bis sie ihre übrige Wäsche wieder anlegen kann. Gut, sie hat dadurch eine oder zwei Überstunden. Und noch während sie sich zum Schluss die Haare wieder zurechtmacht und die Schminke nachzieht – natürlich ohne etwas zu verwischen –, denkt sie daran, wie sie diese „Überstunden“ demnächst abbummeln wird.
    
    Naja, und im Bekanntenkreis – besonders, wenn sie zu Besuch bei besagten drei Kollegen ist, da kann es manchmal schon etwas „ausgiebiger“ werden...
    
    Wie auch immer: Nachdem sie „wieder trocken“, vollständig gekleidet und geschminkt ist, begibt sie sich mit einem Gefühl aus Glückseligkeit und Stolz auf dem Weg nach Hause. Ein mehr oder weniger starker Duft der vorhin erfolgten Entladungen oder gar eines gewissen Sektes umgibt sie und sie vermeidet deshalb allzu nahe an anderen Passanten vorbeizugehen.
    
    Zu Hause angekommen, legt unsere anständige Dame natürlich sofort ihre übrige Kleidung ab und erwartet nur noch bekleidet in ihrer „richtigen“ figur-formenden Wäsche ihren Partner. Denn ungeachtet, dass sie nach solchen besonderen Tagen ihm jedes Detail berichten und jeden – inzwischen getrockneten – Fleck genauestens präsentieren will, so ist es ihr eh nicht gestattet, zu Hause anderes zu tragen, als eben besagte „richtige“ Wäsche.
    
    Je nach Laune ihres Partners, kann es dann schon mal vorkommen, dass weitere Flecken auf, an und in ihr dazu ...
    ... kommen.
    
    Anschließend legt sie vorsichtig – um die Spuren ihres Glücks nicht zu verwischen – die eben noch getragene „richtige“ Wäsche ab, duscht kurz und schlüpft in neue, frische „richtige“ Teilchen.
    
    Das eben noch getragene, fleckige Stück nimmt sie jedoch, zusammen mit zwei Klammern und geht damit in den Garten. (Sowohl sie, als auch die Nachbarn haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass sie immer nur so spärlich gekleidet zu sehen ist.) Dort hängt sie es an der „speziellen“ Wäscheleine auf.
    
    Das „spezielle“ an dieser ist, dass zum Einen diese Wäscheleine für jedermann und -frau gut einsehbar und zudem äußerst dicht am Gartenzaun ist. Vorbeikommende brauchen nur die Hand über den Zaun zu strecken und schon könnten sie, wenn sie wollten, die dort hängende Wäsche berühren.
    
    Zum anderen ist an dieser Wäscheleine „speziell“, dass dort nur die Unter-Wäsche unserer anständigen Dame aufgehängt wird. Denn während ihre Jeans, Pullover, Blazer o.ä. wie auch seine Wäsche stets hinterm Haus auf die Leine kommen, hängen hier für alle gut sichtbar dicht am Gartenzaun nur ihre strammen kurzen wie langen Mieder-Büstenhalter und -hosen, Korseletts, Unterröcke, Miederhüfthalter und ihre feinen Nylons.
    
    Am Anfang war ihr das schon sehr peinlich, ihre etwas altbacken wirkende und manchmal gar recht fleckige Unterwäsche so vor‘s Haus zu hängen. Mehr noch, deutlich erkennbar wurde hier das, was eine anständige Dame normalerweise ja am meisten zu verbergen sucht, geradezu für jedermann und -frau ...