1. Meine Sexgötting Petra


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhusch63

    ... sie es zuvor je derartig erotisch gemacht hätte.
    
    Wir Beide hatten weder die Möglichkeit, noch die Erlaubnis unsere Hände einzusetzen, was dem Ganzen einen besonderen Kick verlieh. Petra schob ihren Mund immer weiter über meinen Schwanz, bis er so weit in ihrem Mund steckte, dass sie mit der Nase schon gegen meine Bauchdecke stieß. Immer wieder bearbeite sie auf diese Weise meinen Schwanz, bis ich anfing zu stöhnen. Ich sagte ihr, dass ich gleich abspritzen werde, da Petra das Sperma nicht in den Mund gespritzt haben wollte. Zumindest war das bisher so gewesen. Sie setzte ihre Behandlung jedoch fort, so dass ich unter Stöhnen anfing in ihren Schlund zu spritzen. Sie ließ meinen Schwanz jedoch nicht heraus, sondern lutschte und leckte immer weiter. Erst als ich den letzten Schub abgespritzt hatte, ließ sie meinen fast schon erschlafften Schwanz aus dem Mund gleiten. Darauf erhob sie sich und stellte sich vor mich. Sie öffnete den Mund und ich konnte mein Sperma in ihrer Mundhöhle sehen. Sie fuhr mit der Zunge durch die Masse und rührte darin herum. Dann schloss sie ihren Mund und schluckte. Hierauf öffnete sie ihren Mund erneut und zeigte mir, dass er leer war. Wow -- sie hatte gerade eben mein Sperma geschluckt. Dann kam sie wieder zu mir und gab mir erneut einen Zungenkuss. Ich konnte dabei noch die Reste meines Spermas schmecken und musste dabei feststellen, dass das tatsächlich anregend schmeckte. Nach einer Weile meinte sie, dass sie nun die Strafe wohl gebührend ...
    ... abgearbeitet hätte. Sie entknotete ihre Fesselung und gestattete mir auch wieder die Nutzung meiner Hände.
    
    Im Anschluss beschlossen wir beide noch zunächst das Hallendbad und die hauseigene Sauna zu nutzen. Wir zogen Badekleidung und darüber die Bademäntel an. Dann nahmen wir die Handtücher und schon verließen wir unsere Suite.
    
    Mit dem Lift fuhren wir in das Untergeschoß, wo sich das Hallenbad befand. Dort angelangt legten wir unsere Handtücher auf die hölzernen Liegen und ließen uns dann auch gleich ins Wasser gleiten. Wie ich das von diesem Hotel erwartet hatte, war das kein gewöhnliches Hallenbad sondern es glich einer Badelandschaft mit viel mediterranen Pflanzen und Ruhemöbeln. Zu regelmäßigen Zeiten wurden auch Wellen hinzugeschaltet.
    
    Wir planschten eine Weile herum und nachdem wir aus dem kühlen Nass gestiegen waren, legten wir uns auf eine Liege und entspannten gemütlich nebeneinander. Diese Entspannung wurde jedoch jäh beendet, als eine Gruppe junger Männer hereinkam. Sie konnten nicht normal das Bad betreten, sondern kamen lärmend laut lachend und sich gegenseitig schubsend herein. Petra blickte zu der Gruppe hin und zischte mir zu, dass es genau diejenigen wären, die wir auf der Raststätte gesehen hätten. Obwohl Petra normal nie irgendwelchen Männern nachblickte, schaute sie auffällig lange in deren Richtung. Ich musste aber auch zugeben, dass alle fünf sehr sportliche Figuren hatten. Von jedem konnte man eine ausgesprochene Bauchmuskulatur erkennen. Alle waren ...
«1...345...8»