1. Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 7+8)


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Schwester.“
    
    „Nein, ist schon ok. Mir ist es nur peinlich, weil ich – naja – nicht rasiert bin. Das ist doch heute modern. Nur, ach seht selber.“ Jetzt war beiden klar, warum sich Sabine schämte. Sie hatte einen sehr dichten Haarbewuchs, der sogar auf die Oberschenkel streute. Also wahrlich keine Bikinifrisur. „Jetzt komm, erst mal ist uns das völlig egal. Wir sind zwar beide rasiert, aber das können wir, wenn du willst, bei dir auch machen. Sogar hier im Krankenbett.“ Jetzt war Sabine baff. „Wie, ihr würdet mir die Haare da wegmachen. Ehrlich jetzt?“
    
    „Ja, sofern du das haben möchtest. Dann bringe ich morgen meinen Rasierer mit und wir befreien dich von deinem Urwald.“
    
    Dann wuschen sie Sabine zu Ende, zogen sie wieder an, sogar mit neuer frischer Windel, die sie locker um die Schamgegend legten. Gerade fertig, kam das Abendessen. Sabine bedankte sich nochmal herzlich und verabschiedete die beiden. Draußen auf dem Flur fragte Martina eine Schwester, wie lange denn Besuchszeit wäre. „Bis 20 Uhr“ war die erschöpfende Auskunft. Es war jetzt 17:30 Uhr. Petra und Martina hatten die gleiche Idee. „Komm, da vorn ist eine Drogerie. Da holen wir jetzt einen Einmalrasierer, Schaum und eine billige Schere. Soviel Geld habe ich noch dabei“ sagte Martina. Gesagt, getan. Nach kurzer Zeit waren sie wieder bei Sabine. „Wie, ihr nochmal. Habt ihr was vergessen.“
    
    „Nein, vergessen nicht, aber was mitgebracht. Los, wir rasieren dich jetzt gleich noch. Was meinst du.“
    
    „Äh, ja ...
    ... also, wenn ihr meint, ja habt ihr denn die Sachen dabei. Wart ihr jetzt etwa so schnell wieder hier von zuhause.“
    
    „Nein, aber da vorne war ne Drogerie. Also komm, jetzt gibt’s ne neue Frisur.“ Dann nahm Martina die Decke weg, entfernte die Windel. Petra nahm sogleich die Schere, stutzte die Haare grob zurück, so dass nur noch kurze Stoppeln übrig waren. Martina schäumte die restlichen Haare ein, ließ den Schaum kurz einwirken. Dann ging es los. Zug um Zug entfernte Martina die schwarzen Haare, zum Vorschein kam eine sehr schöne kleine Scheide, die Petra bewunderte. „Also so nah hat meine Scheide das letzte Mal mein Frauenarzt gesehen, vor einem halben Jahr. Das ist mir jetzt richtig peinlich, dass ihr das seht.“
    
    „Hast du etwa in der Schule nie geduscht, nach dem Sport.“
    
    „So ist es, und alles nur wegen dieser blöden Haare. Meinem letzten Freund gefielen die, so hab ich sie dran gelassen. Und mich alleine zu rasieren, hatte ich ehrlich gesagt, keine Lust.“
    
    Martina war fast fertig. Nur an dem Bein, wo der Gips war, mussten Haare stehen bleiben. Ansonsten hatten sie ihr Werk beendet. Petra wischte die Haare ab, wobei sie unweigerlich über die Pussy von Sabine strich. „Sorry, war keine Absicht.“ „Ach, das macht doch nichts. Im Gegenteil. Das war eben sehr schön. Intime Erlebnisse sind bei mir sehr selten geworden. Und allein hab ich dazu keine Lust, obwohl es in mir schon juckt“ sagte Sabine jetzt frei heraus. Es war, als ob man ihr mit der Rasur etwas Lebensfreude ...
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