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Klassenreise Teil 2
Datum: 22.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m
... raus. Sie hockte sich hin und stützte sich mit den Unterarmen auf die Decke. Ich positionierte mich hinter ihr. Ich dachte, mein Schwanz würde gleich explodieren, er stand steil an meinem Bauch empor und das Kondom war merklich über der harten Eichel gespannt. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und drückte ihn nach unten. Susan zog ihre Arschbacken weit auseinander und ich rieb den Schwanz an ihrer Arschritze. Ich versuchte, in ihr Arschloch einzudringen, aber es war einfach zu eng und ich kam nur mit der Eichelspitze rein. Deshalb drang ich langsam zwischen ihren geöffneten, empfangsbereiten Schamlippen ein und bewegte mich vor- und zurück. Mit meinen Händen hielt ich ihre prallen Pobacken fest. Manchmal gab es ein schleimiges Geräusch, als ich mich in Susan bewegte. Sie selbst fuhr mit zwei gespreitzten Fingern über die ganze Länge ihrer großen, ganz leicht behaarten Schamlippen. Nach ein paar Minuten fühlte ich wieder den kommenden Orgasmus. Ich sagte es ihr und sie meinte, daß ich in ihr kommen sollte, wir hatten ja das Kondom. Die Plateauphase kam und Sekunden später bekam mein Penis wild zu zucken und das Reservoir des Kondoms füllte sich mit meinem Saft. ...
... Susan hatte meinen Penisansatz zwischen den Fingern und zog die Haut darüber vor- und zurück. Jedesmal, wenn die Vorhaut dadurch indirekt ganz zurück gezogen wurde, fühlte ich wilde Reize meine Eichel durchstömen. Nach 5 Sekunden war alles vorbei und ich zog meinen Penis heraus. Das Kondom ließ ich zunächst noch drüber. Susan setzte sich im Schneidersitz hin und ich legte mich, wie am Vortag unter der Dusche, auf den Bauch und leckte ihren Kitzler, während sie mit schnellen kreisförmigen Bewegungen ihre wippenden Titten massierte. Nach einer Minute kam auch sie. Genau in diesem Moment steckte ich einen Finger in ihre Fotze und fühlte ihre heftigen Kontraktionen. Zum Schluß gaben wir uns noch einen langen Zungenkuss. Dann streifte sie mir das Kondom ab und preßte das letzte bißchen Sperma aus der stark geröteten Eichel, das auf den Waldboden tropfte. Ich hätte sie noch zehnmal an diesem Abend ficken können so erregt war ich, aber sie war erschöpft und so gingen wie zurück in die Jugendherberge. Keiner hatte uns vermißt. Wir wollten uns wieder morgen früh in der Dusche treffen, wo Susan mit mir ein neues Spiel ausprobieren wollte, wie sie sagte... Anonymer Autor