Dirty old man (2)
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Schwule
Reif
Anal
Autor: Deepwater1212
... Fotze, die großen Spateln des Spekulum stießen wie durch die Butter in meine Lustgrotte. Ich umschloss sie mit meinen innersten und genoß die Kühle. Dann wurde die Schraube gedreht, erst nur ein bisschen, nicht weiter schlimm, der Arsch öffnete sich wie von selbst. Der Mann drehte weiter und ich spreizte automatisch meine Beine um Platz zu schaffen. Irgendwann war ich am Ende, ich fühlte wie mein Loch offen stand und er drehte einfach weiter und weiter, bis zum Anschlag. Wenn ich meinen Kopf drehte, sah ich wie weit das Loch aufklaffte. Mit meinen Fingern tastete ich mein Loch ab, spürte die Innenwände meines Darmes und massierte mein Innerstes. „ Click Click“ er fotografierte weiter. Stute mit großen Loch betastet sich selbst dachte ich bei mir. Ich war geschafft,, hatte Durst, ich fragte nach Wasser und wollte aufstehen, aber es ging nicht. Mit aufgerissenen Arsch kann man nicht gut gehen oder aus meinen Bett aufstehen, mir blieb, nach ein paar vergeblichen Versuchen, nur das Fortbewegen auf allen Vieren, den Po mit dem Spekulum nach oben gestreckt. Es sah bestimmt nicht grazil oder sexy aus, dann merkte ich die Nässe. Der Alte stand über mir und pisste in mein Loch und einige Strahlen trafen mich auf Rücken und Arsch. Ich hielt inne und er zielte genauer, füllte meinen Arsch mit seiner Pisse. Ich versuchte zu verharren und ich hörte das Plätschern in meinen Hintern und das mir schon bekannte Clicken des Fotoapparates. Nachdem er mich abgefüllt hatte, löste er mittels der ...
... Schraube das Spekulum, das sich zusammenzog und dann einfach aus meinen Arsch zu entfernen war. Die Pisse blieb in mir und tropfte auf dem Weg zur Küche langsam aus mir heraus. Es war mir egal, ich trank ein Glas Wasser und spülte den Geschmack des dreckigen Dildos aus meinen Mund und merkte wie trocken mein Mund und wie durstig ich nach dem Ficken war. Ich ging zurück in das Schlafzimmer, setze mich erschöpft auf das Bett und der Alte stieß einen Finger in mein Loch, ein Schwall der Restpisse schoß aus mir heraus. Er lachte und gab mir seine Finger zum abschlecken. Ich war erschöpft und fertig. Mein kleines Loch führte ein Eigenleben und die Finger bohrten sich in mich, streichelten die Rosette und liebkosten meinen Darmwände. Kein wehren mehr gegen den Druck, kein Muskel mehr der sich gegen den unnatürlichen Eindringling wehrte. Ich schloß ein wenig die Augen und genoß es, auch wenn das Bett, das Laken und das Handtuch wie ein Schlachtfeld aussah, nass, dreckig, verschmiert und voller Siff. Ich streckte mich auf dem Bett aus, die Augen weiter geschlossen und die zarten Berührungen taten mir gut, egal wer mich da verwöhnte, es war gut. Langsam steigerte sich die Berührung und der Druck der Finger wurde etwas größer, dann waren schon 3, dann 4 Finger in mir. Drehende Bewegungen, immer fordernder und kein Widerstand mehr von mir. Da stießen 4 Finger des Alten in mein geschundenes Loch. Beim raus ziehen öffnete er die Finger um den Durchmesser zu erhöhen. „Pisse macht den Darm ...