1. Das Einstellungsgesprech Teil 8 und 9


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: BDSM Humor Autor: MsMartin1972

    ... sie ansprach mit wem sie den telefoniert hatte.
    
    Es war Herr Walter ich soll wen es dir recht ist heute um 20.00 Uhr bei ihm sein. Was für eine blöde Frage kam von Fritz wen dich dein Herr Walter ruft dann hast du gefälligst zu horchen hast du mich verstanden?
    
    Es kam nur ein leises Ja von ihr.
    
    Was hast du gesagt ich habe dich nicht verstanden Schlampe.
    
    „Mein Herr ich sagte ja und wen es ihnen nicht stört mache ich mich jetzt fertig für Herrn Walter!“
    
    „Ja mach das ich muss mit Martin unserer Schwanzhure e noch einiges klären da würdest du nur stören“
    
    „Wünsch dir viel Spaß wen es spät wird Ruf an dann kann dich der Martin mit den Auto holen“
    
    Ja mache ich mein Herr.
    
    Sie ging in ihr Zimmer und zog sich eine Jeans und eine weiße Bluse an, sonst nichts. Keine Unterwäsche, keine Socken. Ihre nackten Füße steckten in einfachen und bequemen Schuhen.
    
    Nervös saß sie in ihrem Auto und rauchte eine Zigarette und schaute auf die Uhr verdammt 15 Minuten zu spät jetzt aber schnell bevor es noch Ärger gibt.
    
    Als es 15 Minuten nach acht war klingelte sie an der Türe.
    
    Über die Haussprechanlage meldete sich Walter:
    
    „Was gibt's?“
    
    „Ich bin's mein Herr.“
    
    „Oh, Erika. Komm herauf, oberstes Stockwerk.“
    
    Erika schlich sich leise die Treppen hoch
    
    An der Wohnungstüre zog sie sich die wenigen Sachen, die sie noch anhatte aus und klingelte. Ihre beiden Kleidungsstücke hatte sie in der Hand.
    
    Walter hörte die Klingel und schaute auf die Uhr 20.20 Uhr.
    
    Er ...
    ... war fest entschlossen, sie vor der Türe die richtigen Wörter zu sagen für das zu spät kommen.
    
    Die Tür ging auf. Gerade wollte sie eintreten, als sie Walters laute Stimme hörte: „Habe ich nicht gesagt, du sollst nackt sein? Und hatten wir nicht gesagt um 20 Uhr und nicht fast 20 Minuten später?“
    
    Die Worte schallten durch das ganze Haus und Erikaerschrak. Gleich würden sich sicherlich alle Türen öffnen und sie angaffen.
    
    „Ich bin doch nackt? Und es tut mir leid das ich zu spät komme ich habe leider das Haus nicht gleich gefunden“,
    
    „Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“,
    
    „Bring deine Sachen ins Auto. Die brauchst du nicht!“
    
    Hilflos schaute sie ihn an.
    
    „Ich muss jetzt doch nicht etwa nackt hinunter auf die Straße laufen?“
    
    „Du kannst auch fliegen wenn du das kannst, aber beeile dich wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“ Und schloss die Tür.
    
    Erika schlich sie wieder herunter. Sie machte die Haustür auf.
    
    Auf der Straße war niemand zu sehen.
    
    Sie lief schnell zum Auto und legte die Sachen in den Kofferraum und wollte wieder schnell ins Haus zurück.
    
    Sie trügte den Klingelknopf, die Tür sprang auf und sie lief so schnell sie konnte zu der Wohnungstür wieder rauf.
    
    Oben angekommen klingelte sie erneut. Nach wenigen Sekunden öffnete Walter die Tür.
    
    „Ich habe gesagt, du sollst nackt sein“, herrschte er sie so laut an.
    
    „Bin ich doch“,
    
    Walters Finger deutet auf ihren linken Arm. „Und was ist das da?“
    
    Das ist meine Uhr mein Herr die habe ich ...