1. Im Hotel (Danke Cori...)


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Transen Autor: Comtedenorge

    ... Deine kräftigen Hände streichen über meinen Rücken, meine Seiten und dann fest aber gefühlvoll meine Brüste. Kneten dort, reiben die Brustwarze zwischen den Fingern. Ich drücke mich mit meinem Po an dich. Kann deinen festen Schwanz spüren. Schieb ihn bitte wieder in mich, bitte... Ganz sanft gleitest du in meine feuchte Vagina, schiebst tiefer, und tiefer ... ich kann nur noch laut aufstöhnen und höre auch deine Wollust. Ich drücke mich gegen dich, kreise die Hüfte. Fest umschließe ich deinen Penis, spüre ihn mitten in mir. Genau da möchte ich ihn haben. Du beginnst ihn zu stoßen, immer fester, nahe an der Grenze zum Schmerz. Du hältst mich fest an der Hüfte und stößt immer wieder in mich, variierst Tempo und Tiefe. Das macht mich wahnsinnig, wieder steigt die Lust in mir auf. Du kannst es hören - ich kann deine Lust hören. Wir treiben es wild - lassen uns treiben. Der Augenblick ist pure Lust. Deine Finger kratzen sacht über meinen Rücken. Ich drücke ihn nach unten durch, bäume mich auf, deine Hand fasst meinen Nacken und du stößt mich weiter stöhnend. Ich lass mich nach vorn auf die Unterarme fallen, drücke mich wieder fest an dich, du wirst langsamer, möchtest nicht sofort kommen. Ziehst dich aus mir zurück. Ich sinke schwer atmend, etwas erschöpft aber zutiefst zufrieden aufs Bett. Prosecco, fragst du lächelnd....
    
    Du nickst mir leicht zu, ich küsse noch einmal deinen nackten verschwitzten Körper. Meine Sucht nach dir ist ...
    ... ungebrochen, ein riesiges Verlangen jetzt nicht weg zu gehen, sondern weiter mit dir der Lust zu frönen. Doch ich raffe mich auf, gehe zum kleinen Tisch auf dem die Gläser und die Flasche stehen. Ich fülle zwei Gläser mit dem prickelnden Getränk, komme zu dir. Du hast dich auf den Rücken gedreht, die Beine angewinkelt und ich kann dieses nasse glänzen auf deinen Schamlippen sehen und alleine dieser Anblick erregt mich wieder deutlich sichtbar. Du lächelst denn du siehst was du mir antust, das du meine Lust, meine Gier und mein Verlangen alles Körperliche mit dir zu teilen. Ich setze mich auf die Bettkante, reiche dir dein Glas und dann lasse ich aus meinem Glas ein paar Tropfen in deinen Bauchnabel tröpfeln, lecke sofort darüber, noch ein paar Tropfen auf die Stelle wo ganz oben deine Schamlippen aufeinander treffen, ein Tropfen rinnt etwas tiefer, dahin wo deine deutlich erregte Lustperle erwartungsvoll herausschaut und schon ist meine Zunge da um dich von dem Getränk zu befreien und dir noch einmal einen Schauer der puren Lust durch deinen Körper zu jagen. Dann prosten wir uns zu, lächelnd, strahlend und wissend dass das noch weitergeht, das wir wohl kein Ende finden. Aber dann wissen wir beide das ist das Ende. Denn gegen die Realität kommt man nicht an…. Ich wünsche dir alles Glück der Erde, alles Glück des Übernatürlichen und alles Glück das es überhaupt gibt. Ich finde ein schönes Ende für unsere Geschichte….
    
    Mach‘s gut 
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