1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 09


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... für sie nicht einhundertprozentig zu kontrollieren war.
    
    Sophia, auf ihre unnachahmliche Art, sprang mir bei und redete auf die beiden ein, bis sie sich überzeugen ließen, wenngleich unter dem Vorbehalt, dass für sie die gleichen Bedingungen gelten würden, die auch bisher unser Spiel angeleitet hatten. Dies war selbstverständlich. Dann gaben sie ihre Zustimmung.
    
    Der heutige Tag, soviel war sicher, würde ein paar Überraschungen bereithalten.
    
    +++
    
    Ich ging zurück in unser Zimmer und öffnete leise die Tür. Alisha lag auf dem Rücken, den rechten Unterarm über ihre Augen drapiert, und schlief weiter tief und fest. Vermutlich aufgrund der Wärme, die die mittägliche Pfingstsonne ins Zimmer trug, hatte sie die Bettdecke weggeschoben, die nur noch einen Teil ihres Körpers bedeckte. Sie trug ihr Satin-Nachthemd, dessen linker Träger heruntergerutscht war und eine weiße Brust entblößte, die von Striemen und Kratzern gezeichnet war.
    
    Ich ließ mich vorsichtig neben ihr nieder und strich mit dem Zeigefinger sanft über ihren Oberschenkel, wobei ich den dünnen Stoff ihres Nachthemds nach oben schob. Auch ihre Beine trugen teils heftige Male als Nachweis über die Intensität der letzten zwei Tage. Ich merkte, wie die Berührung in ihr Bewusstsein drang und sie langsam aus dem Reich des Schlafes zurücksank. Erst war es ein leichtes Zucken, dann ein sachtes Seufzen. Ich setzte nun beide Hände auf ihre Schenkel und glitt weiter nach oben, schob den Stoff über ihre Scham. Ihr Duft kam ...
    ... mir mächtig entgegen, erfüllte mich sofort mit gieriger Lust.
    
    Meine Hände fanden Alishas Brüste und zu ihrem Stöhnen drang ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ihre Hände tasteten nach mir und schlossen sich um meinen Kopf, pressten mich in ihren Schoß, während ihr Atem tiefer und lauter wurde. Sie war innerhalb von Sekunden feucht geworden. Ich leckte sie, drang mit Zunge und Fingern in sie ein, saugte an ihrer Klitoris. Sie atmete tief in ihren Bauch, der sich schneller und schneller hob und senkte. Ihre Finger krallten sich in meine Haare, einige ihrer Fingernägel drückten schmerzhaft in meine Kopfhaut, es war mir egal. Ich hatte nur einen Gedanken, sie mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen, bis sie auf meinen Lippen zerfloss.
    
    Ich spürte, wie es sich bei ihr näherte. Ihr Stöhnen wurde spitzer, ihre Muskeln spannten und lösten sich rhythmisch, während sie mich mit den Händen immer fester auf ihre Pussy presste, mich förmlich über sich rieb. Ich hatte ihre Klitoris fest zwischen den Lippen, zog und saugte an ihr, während Zeige- und Mittelfinger tief in ihr waren und zustießen; wusste, wie wahnsinnig sie diese doppelte Stimulation machte. Und dann kam sie, einer Eruption gleich, presste meinen Mund auf ihre zuckende, klatschnasse Vulva, der ganze Körper von Muskelkontraktionen erschüttert. Sie schrie und lachte gleichzeitig, vor Lust und Freude, so in den Tag geholt zu werden.
    
    Ich befreite mich aus ihrem Griff und grinste sie zwischen ihren Schenkeln heraus ...
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