Erotische Europareise - Die 1. Aufgabe
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Humor
Erstes Mal
Autor: Susi-Sorglos-99
... vernahm Schritte und hörte, wie sich die Tür wieder schloss. Augenblicklich erhöhte sich mein Puls wieder, ich wurde nervös. Dann spürte ich, wie jemand näherkam. Ich ahnte, dass es sich um einen Mann handelte, da ich seinen maskulinen Duft riechen konnte. Ich konnte nur erahnen, was er tat, da meine Augen immer noch verbunden waren. In meiner Fantasie sah ich ihn ganz deutlich vor mir. Ich beschwor vor meinem inneren Auge Tim herauf. So war die Anspannung auszuhalten. Ich stellte mir vor, wie er vor mir stand und er mich musterte. Wie sich ein Funkeln in seine Augen schlich, als er mich erkannte. Ich spürte, wie er meine Hände in seine nahm, wie sich seine starken Finger um meine schlossen. Er zog mich auf die Beine, liess meine Hände wieder los und fasste mich an den Hüften. Seine Lippen legten sich an meinen Hals. Ich schrak kurz zurück als ich seine Bartstoppeln an meiner zarten Haut spürte. Ich genoss aber seine Lippen auf meiner Haut, auf meinem Schlüsselbein, seine Hände an meiner Taille. Ein Seufzer entfuhr meinen Lippen. Seine Küsse hinterliessen auf meinem ganzen Körper ein Kribbeln. Ich spürte, wie seine Lippen sich meinen Hals hinauf über meinen Kiefer zu meinem Mund bewegten. Dann küsste er mich leidenschaftlich. Seine Zunge suchten den Weg zu meiner und sie tanzten ein wildes Spiel miteinander. Ich erkannte den Geschmack von Whiskey. Also hatte auch er einen Beruhigungsdrink bekommen. Ich konnte nun auch meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Ich klammerte ...
... mich an ihm fest, fühlte den weichen Stoff seines Pullovers unter meinen Fingern, darunter einen durchtrainierten Oberkörper. Ich konnte sein Muskelspiel fühlen. Seine Hände verirrten sich in mein Haar und löste die Haarklammern heraus. Meine Locken fielen mir über den Rücken. Leider änderte sich an der Position der Augenbinde nichts. Ich konnte nach wie vor nur spüren, nicht sehen.
Die Hände des Unbekannten verliessen mein Haar wieder und suchten den Reissverschluss meines Kleides. Er streifte mir die Träger von den Schultern und liess das Kleid zu Boden gleiten. Dann löste er seine Lippen von meinen und trat einen Schritt zurück. Nun stand ich also fast nackt vor ihm, seinem Blick ausgeliefert. Es hätte mir unangenehm sein müssen, war es aber nicht. Das Adrenalin, das durch meinen Körper pumpte, liess alle Hemmungen vergessen. Ich genoss seine Blicke. Ich vernahm einen tiefen Atemzug und ein geflüstertes "Wow". Leider konnte ich die Stimme nicht erkennen. Ich stand also immer noch einem Fremden gegenüber, nun allerdings in knappen Dessous. Ich spürte, wie mir Hitze in die Wangen schoss, aber auch zwischen meine Beine. Die Erregung war kaum auszuhalten. Ich wollte wieder berührt werden. Ich wollte, dass seine Hände mich verwöhnten. Ich war gefangen in meiner Lust. Lange musste ich nicht auf seine Berührung warten. Sein nächster Kuss kam sofort, genauso fordernd wie zuvor. Er presste seinen Körper an meinen, ich konnte seine Erektion spüren, seinen Pullover jedoch nicht mehr. ...