Erotische Europareise - Die 1. Aufgabe
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Humor
Erstes Mal
Autor: Susi-Sorglos-99
... einem Ruck drang er in mich ein und wir küssten uns leidenschaftlich. Er bewegte sich in mir, ich schob ihm mein Becken entgegen. Er war nun ganz tief in mir und dann liess auch er sich gehen und pumpte seinen Saft in mehreren Schüben in mich. Es war schön zu sehen wie er kam, es war schön, ihn im Arm zu halten, von ihm gehalten zu werden. Wir hielten uns noch eine ganze Weile lang fest umschlungen, bevor er sich von mir löste und sich neben mich legte. Wir drehten uns einander zu, zogen das Laken über uns, Tim streichelte weiterhin meinen Arm und sah mir tief in die Augen. Im ersten Moment wusste keiner von uns so recht was sagen. Das Ganze drohte etwas peinlich zu werden. Dann ergriff Tim das Wort. Er erzählte mir von seinem Gespräch mit Frau Stark, davon, wie er den Tag danach erlebt habe, von seiner Entscheidung, den Versuch zu wagen bis hin zu seiner Erleichterung, als er mich auf dem Stuhl habe sitzen sehen. Bis dahin sei er davon ausgegangen, dass jemand mit einer versteckten Kamera demnächst den Scherz auflösen würde. Sobald er mich aber entdeckt habe, sei er fest entschlossen gewesen, eine allfällige Kamera in hohem Bogen aus dem Fenster zu schmeissen.
Ich musste kichern, war ich doch sehr geschmeichelt und immer noch enorm dankbar, dass er meine Aufgabe war, dass ich das alles mit ihm erleben durfte. Es hätte mich ja in jedem Fall auch sonst erregt und zum Höhepunkt gebracht, aber so war es nun zudem zu einer schönen Erinnerung geworden. Wir redeten noch viel ...
... in dieser Nacht, wir schliefen auch noch einige Male miteinander, auch noch, als es bereits dämmerte und wir uns für die "Abreise" bereit machen mussten. Wir duschten noch gemeinsam, zogen uns wieder an, Tim etwas alltagstauglicher als ich, und wollten gerade das Zimmer verlassen, als die Tür geöffnet wurde und Dr. Schwitter und Dr. Stark eintraten.
"Wie ich sehe haben Sie die erste Aufgabe beide mit Bravour gemeistert", begrüsste uns Dr. Schwitter. "Sie beide sind noch hier, etwas wenig ausgeruht, wie mir scheint, aber das ist ein gutes Zeichen."
"Bitte setzen Sie sich an den Tisch", schaltete sich Dr. Stark ein. "Wir möchten nun mit Ihnen beiden besprechen, wie das Experiment weitergeht."
Tim und ich waren gerade etwas überrumpelt, setzten uns aber brav an den Tisch. Schliesslich waren wir beide neugierig, wie es weitergehen sollte. "Wir hoffen, dass Sie beide gewillt sind, das Experiment weiterzuführen. Ich sehe, dass Sie sich mögen und möglicherweise kein Interesse mehr haben, Ihre Grenzen kennenzulernen. Die Bedingungen würden sich aber bei einer möglichen Fortführung leicht ändern. Zu Ihren Gunsten versteht sich. Wir wollen Sie ja schliesslich nicht verlieren." Nun das tönte ja mal ganz interessant. Dies schien auch Tim so zu sehen, denn er hörte ganz aufmerksam zu. "Die Leistungen unsererseits bleiben gleich. Zusammengefasst bedeutet dies eine von uns bezahlte Europareise, erstklassige Unterbringung, Programm darf mitgestaltet werden. Allerdings würden Sie die ...