1. Die Hausfrau (netzfund)


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Bikini an diesem Vormittag nicht mehr brauchte. Wieder zu Hause kehrte der Alltag ein und ich musste feststellen, das mich der Sex mit Bernhard, meinem Mann, immer weniger befriedigte. Nach einer Weile wurde ich nicht mal mehr richtig feucht und nur meine Phantasien an andere Männer machte es möglich, dass wir miteinander schliefen. Wir probierten in der Zeit auch, Kinder zu bekommen, doch es klappte nicht. Bernhard verzweifelte schon fast und auch ich dachte mir, dass Kinder die beste Möglichkeit seien, etwas Leben in unseren öden Ehealltag zu bringen.
    
    So kam es, dass ich mich entschloss, auf andere Art und Weise schwanger zu werden, als durch meinen Mann. Wir schliefen zwar in der Zeit regelmäßig miteinander, doch fast jeden zweiten Tag kam Jan vorbei, während Bernhard an der Arbeit war. Immer vormittags von halb elf bis halb zwölf trieben wir es in unserem Schlafzimmer und es dauerte nicht lange, bis ich meinem Mann die fröhliche Botschaft meiner Schwangerschaft verkünden konnte. Als Tina, unsere Tochter, ein Jahr alt war, begannen wir auf mein Drängen hin, öfters mal auf Partys zu gehen. Bernhard fand das langweilig, doch ich genoss es, wie mich auf solchen Festen die fremden Männer umschwärmten.
    
    So kam es, dass wir fast an jedem Wochenende auf einer Party einer seiner Geschäftsfreunde waren und Bernhard ahnte nicht, dass mir fast jeder der Männer schon mal unter den Rock gefasst hatte. Er profitierte allerdings auch davon, denn jedes Mal, wenn wir von einer ...
    ... Party nach Hause kamen, schliefen wir miteinander und ich war äußerst leidenschaftlich, da ich sehr aufgeheizt von den heftigen Flirts war. Meine Lust auf Sex wurde immer größer und ich entwickelte eine erste, längere Affäre mit Manfred, einem engen Geschäftsfreund von Bernhard. Fast auf jeder Party verschwanden wir gemeinsam auf einer Toilette oder in einem Kellerraum und er bumste mich jedes Mal gut durch.
    
    Einmal hatte er mich auch an einem Abend zweimal durchgefickt und meine Pussy war ganz wund von seinem dicken Schwanz. Als wir nach Hause kamen und Bernhard sich wieder auf den Sex mit mir freute, hatte ich meinen Spaß daran, ihn mich nur mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Ich war verwundert, dass er nicht misstrauisch wurde wegen dem Sperma, das aus meiner geschwollenen Pussy herauslief. Für meinen Geschmack wurde mir Manfred allerdings nach einiger Zeit zu frech. Er ließ keine Gelegenheit aus, mir bei einer Feier in den Ausschnitt oder zwischen die Beine zu fassen. Ich beschloss also, nur noch ganz oberflächliche Affären zur Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse zu haben.
    
    Dabei entwickelte ich jedoch einen gewissen Faible für die Gefahr und den gewissen Grad an Perversion, der bei meinen Affären fast schon zum Muss wurde. Unser zweites Kind zum Beispiel wurde gezeugt, als Bernhard den Rasen an unserem Haus mähte. Unser Nachbar, ein außerordentlich attraktiver Mann, gesellte sich zu ihm. Die beiden unterhielten sich kurz und Bernhard zeigte in meine Richtung. Der ...
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